Frankfurt (Oder)

Jugendzentrum als Sprungbrett: Punkrock-Band setzt Zeichen gegen Extremismus

Beatsteaks – mehr als nur Musik: Engagiert für eine bessere Welt

Die Beatsteaks, eine 1995 gegründete Band, die zu den bekanntesten Vertretern des deutschen Punkrocks gehört, setzen nicht nur auf ihre Musik, sondern auch auf politisches Engagement. Neben Auftritten in großen Hallen und auf Festivals finden sich die Bandmitglieder immer wieder in Jugendzentren, um dort aufzutreten. Gitarrist Peter Baumann betont, dass es wichtig sei, auch dort zu spielen, wo viele andere Bands nicht hingehen. Ein Statement für Vielfalt, Toleranz und den Einsatz gegen soziale Missstände.

Der Schlagzeuger Thomas Götz verdeutlicht die Bedeutung solcher Konzerte: „Es geht darum, Orte zu unterstützen, die Raum bieten für Bands wie wir es sind. In dieser kleinen Blase versuchen wir, die Welt ein Stück weit besser zu machen.“ Die Band setzt damit ein Zeichen für Solidarität und gegen Ausgrenzung.

Die Mitglieder der Beatsteaks engagieren sich immer wieder in verschiedenen sozialen Projekten, sei es in der Flüchtlingshilfe, im Kampf gegen Armut oder gegen Rechtsextremismus. Sie nutzen ihre Bekanntheit und ihre Musik, um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen und zum Handeln aufzurufen.

Durch ihre vielfältigen Aktivitäten abseits der Bühne zeigen die Beatsteaks, dass sie mehr sind als nur eine Punkrockband. Sie sind ein Beispiel dafür, wie Musik genutzt werden kann, um positive Veränderungen zu bewirken und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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