Jenobi: Stolze Irregularität – Eine Reise durch skandinavische Melancholie, kraftvolle Beats und musikalische Selbstbestimmung

Interview – Jenobi | radioeins

Die talentierte Multiinstrumentalistin Jenobi hat mit ihrem neuen Album „Irregularity“ die Musikszene im Sturm erobert. Die schwedische Künstlerin, die in Göteborg geboren wurde, bringt in ihren Songs skandinavische Melancholie mit kraftvollen Beats zusammen und schafft so einen faszinierenden Elektro-Sound mit Pop- und Folk-Elementen.

Jenny Apelmo Mattsson, besser bekannt als Jenobi, hat eine beeindruckende musikalische Reise hinter sich. In der Kunstschule Donnergymnasiet in Göteborg lernte sie Musiktheorie und spielte verschiedene Instrumente. Trotz ihrer Leidenschaft für die Musik fühlte sie sich von der Gesellschaft in eine Schublade gedrängt. Als Mädchen wurde von ihr erwartet, bestimmte Rollen zu erfüllen, die sie jedoch nicht akzeptieren wollte. Entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen, zog sie nach Deutschland, um als freiberufliche Bassistin zu arbeiten und sich kreativ auszudrücken.

Bei uns im studioeins haben wir die Ehre, Jenobi zu interviewen und mit ihr über ihr Album „Irregularity“ und die Bedeutung des Andersseins zu sprechen. Wir freuen uns auf einen aufschlussreichen Austausch über ihre Musik, ihre Inspirationen und die Botschaften, die sie durch ihre Kunst vermitteln möchte.

Die 33-jährige Künstlerin sieht in der Musik nicht nur eine Form der Selbstentfaltung, sondern auch eine Möglichkeit, gesellschaftliche Normen und Stereotypen zu hinterfragen. Mit einer Mischung aus Wut, Trauer und Ironie schafft sie es, auf „Irregularity“ die Vielfalt des Andersseins zu zelebrieren und ihre eigene Identität zu feiern.

Wir sind gespannt darauf, mehr über Jenobis kreative Prozesse, ihre musikalische Vision und ihre Zukunftsaussichten zu erfahren. Bleiben Sie dran, um herauszufinden, was die talentierte Künstlerin als nächstes für uns bereithält.