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Gewaltiger Angriff auf SPD-Europakandidaten löst Entsetzen in Berlin und Brandenburg aus

Gewalt gegen Politiker: Empörung und Solidarität nach Angriff auf SPD-Politiker

Der gewaltsame Angriff auf den SPD-Europakandidaten Matthias Ecke in Dresden hat in der Hauptstadtregion Berlin und Brandenburg für Entsetzen gesorgt. Berlins Bürgermeisterin und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) äußerte sich bestürzt über die abscheuliche Tat und betonte, dass sie und ihre Mitstreiter sich nicht einschüchtern lassen werden in ihrem Einsatz für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.

Ecke wurde während des Plakatierens in Dresden von vier Unbekannten angegriffen und erlitt schwere Verletzungen, die ihn ins Krankenhaus brachten.

Der Brandenburger SPD-Fraktionsvorsitzende, Daniel Keller, verurteilte den Angriff als einen direkten Angriff auf die Grundpfeiler unserer Demokratie. Er machte rechtsextreme Kreise für die zunehmende Verrohung und Gewaltbereitschaft verantwortlich und nannte die AfD als eine Akteurin, die Hass und Hetze gegen Andersdenkende schürt. Keller appellierte, solchen Tendenzen nicht weiter Raum zu geben.

Der Vorsitzende der CDU Brandenburg, Jan Redmann, bezeichnete den Angriff als erschütternd und betonte, dass er einen Angriff auf alle politisch Engagierten darstelle. Auch die Bündnisgrüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher äußerte sich besorgt über die Situation im Land und nannte Angriffe auf Politiker demokratischer Parteien als inakzeptabel.

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