Frankfurt (Oder)Wirtschaft

Fraport AG kauft eigene Aktien zurück für Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm in 2024

Die Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide plant, im Rahmen ihres Mitarbeiterbeteiligungsprogramms eigene Aktien zurückzukaufen. Der Vorstand hat beschlossen, bis zu 75.000 eigene Aktien über die Börse zu erwerben, um die Verpflichtungen aus dem Programm zu erfüllen. Dies entspricht etwa 0,081 Prozent des Grundkapitals und hat einen Gesamtkaufpreis von bis zu 4,0 Mio. EUR.

Der Aktienrückkauf gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 2 AktG beginnt am 04. Juni 2024 und wird bis zum 30. Juni 2024 abgeschlossen sein. Ein unabhängiger Finanzdienstleister wird den Rückkauf gemäß den Safe-Harbour-Regelungen der EU-Verordnung durchführen. Dabei werden die Aktien zu Marktpreisen erworben, die im Einklang mit den geltenden Verordnungen stehen. Es wird darauf geachtet, dass nicht mehr als 25 Prozent des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz erworben werden.

Für weitere Informationen und bei Fragen zum Aktienrückkaufprogramm steht Christoph Nanke, Leiter Finanzen und Investor Relations der Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, als Kontaktperson zur Verfügung. Der Kontakt kann per Telefon, Fax oder E-Mail aufgenommen werden. Die Durchführung des Aktienrückkaufs erfolgt in Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Transparenzanforderungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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