Frankfurt (Oder)

Effektive Zeiterfassung: Protime Studie enthüllt Marktpotential und Produktivitätssteigerung

Effizientes Zeitmanagement in deutschen Unternehmen

In deutschen Unternehmen hat sich seit einigen Jahren die Art und Weise, wie Arbeitszeit erfasst wird, stark gewandelt. Dank einer Studie, die vom Unternehmen Protime durchgeführt wurde, wissen wir nun, dass immer noch knapp ein Drittel der Befragten ihre Arbeitszeit manuell auf Zettel und in Excel-Tabellen dokumentieren. Diese Ergebnisse zeigen, dass es noch erhebliches Marktpotenzial für Zeitmanagementsysteme gibt – eine Erkenntnis, die Protime sicherlich dazu nutzen wird, um sein Angebot weiter zu verbessern.

Eine elektronische Erfassung der Arbeitszeit wird laut der Studie von der Mehrheit der Befragten positiv bewertet. Besonders die jüngere Generation, auch als Gen Z bekannt, sieht einen klaren Vorteil in der Verwendung entsprechender Tools. Die Reduzierung von Stress und Überstunden wird von vielen als positiver Effekt der Zeiterfassung angesehen. Die Möglichkeit, die Produktivität und Effizienz zu steigern, wird ebenfalls von einem signifikanten Anteil der Befragten bestätigt. Dies unterstreicht die Bedeutung eines effektiven Zeitmanagements für den Erfolg von Unternehmen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Obwohl die Mehrheit der Unternehmen die Arbeitszeit elektronisch erfasst, gibt es immer noch einen Teil, der diesem Prozess keine Bedeutung beimisst. Gerade in Hessen, wo das Gesetz zur Arbeitszeiterfassung noch nicht vollständig umgesetzt ist, erfassen 15 Prozent der Unternehmen die Arbeitszeiten überhaupt nicht. Diese Unternehmen könnten von einer klaren Zeitmanagementstrategie profitieren, um die Transparenz zu erhöhen und einen besseren Überblick über die Arbeitszeiten und -aktivitäten zu gewährleisten.

Protime CEO Gille Sebrechts äußerte sich zufrieden über die Ergebnisse der Studie und betonte die Bedeutung eines effizienten Zeitmanagements für Arbeitnehmer. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur dazu beitragen, die Produkte von Protime zu verkaufen, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung einer zeitgemäßen Erfassung der Arbeitszeit in deutschen Unternehmen zu stärken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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