Frankfurt (Oder)Kriminalität und JustizWirtschaft

Brandanschlag auf Tesla-Stromversorgung: Reparaturarbeiten am Strommast abgeschlossen

Die Reparaturarbeiten an einem Strommast in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide (Oder-Spree) sind abgeschlossen, wie vom Netzbetreiber Edis bestätigt. Der Strommast in Steinfurt wurde Anfang März durch einen Brandanschlag beschädigt, was die Stromversorgung von Tesla, anderen Unternehmen und Privathaushalten unterbrach. Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt zu den Tätern. Die beschädigten Teile des Kabelendmasts wurden ausgetauscht, wobei hunderte Einzelteile manuell angefertigt und montiert wurden. Derzeit sind weitere Arbeiten im Gange, um den Normalzustand des Masts wiederherzustellen und die Kabelsysteme zurückzuführen.

Die Anlage wird weiterhin umfassend gesichert, einschließlich der installierten Kamerasysteme und des vor Ort stationierten Sicherheitsdienstes. Parallel zu den Reparaturarbeiten wurde eine zusätzliche Portal-Lösung implementiert, um die Versorgungssicherheit während der Reparaturarbeiten zu gewährleisten. Die Kosten allein für die Reparatur der Stromversorgung für die Tesla-Fabrik belaufen sich laut rbb-Informationen auf über eine Million Euro. Der Brandanschlag am 5. März führte zu Produktionsunterbrechungen im Tesla-Werk und einem längeren Stromausfall im Edeka-Großlager in Freienbrink.

Die Arbeiten am Strommast sind nun vollständig abgeschlossen, was zu einer Wiederherstellung der Stromversorgung für Tesla, andere Firmen und Privathaushalte führt. Die Ermittlungen der Generalbundesanwaltschaft zur Aufklärung der Täter im Zusammenhang mit dem Brandanschlag werden fortgesetzt. Die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen, darunter Kamerasysteme und ein vor Ort stationierter Sicherheitsdienst, bleiben bestehen, um die Anlage vor zukünftigen Zwischenfällen zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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