Frankfurt (Oder)Politik

Belästigung und Diebstahl: Die traurige Realität am Frankfurter Hauptbahnhof

Der Frankfurter Hauptbahnhof beherbergt nicht nur reisende Fahrgäste, sondern auch eine Vielzahl von Bettlern und Taschendieben, die sich unter die Menschenmengen mischen. Es ist bemerkenswert, dass Betler sogar in den Warteschlangen vor den Bäckereien präsent sind und die eingeschränkten Ausweichmöglichkeiten der Reisenden ausnutzen, um ihre bitte um Almosen zu platzieren. Diese Bettler, obwohl in einem bedauernswerten Zustand, zeigen eine Mischung aus reglementierter Aggressivität und aufgesetzter Freundlichkeit, die die Frage aufwirft, ob sie von Banden geschult wurden.

Umzug der Plattformen führt zu einer Fortsetzung des Szenarios. Oft nutzt ein professioneller Taschendieb die Zeit vor der Zugabfahrt, um sich an der Eingangstür zu positionieren und betritt den ersten Wagen, sobald dieser den Bahnsteig verlässt. Mit vorgetäuschten Geschichten wie fehlendem Geld für Fahrkarten oder Kaffee gelangen sie an ihre Opfer und ziehen weiter zum nächsten Wagen, im Erfolgsfall mit einem dankbaren Abschied.

Die Präsenz von Bettlern und Taschendieben im Frankfurter Hauptbahnhof wirft nicht nur Sicherheitsbedenken auf, sondern beeinträchtigt auch die Gastfreundschaft der Stadt. Trotz Warnungen an die Reisenden, sich vor Taschendieben in Acht zu nehmen, sind sowohl die Bahn- und Bundespolizei als auch die Politik gefragt, die Sicherheit an diesem stark frequentierten Ort zu gewährleisten. Die jüngste Einführung einer Waffenverbotszone allein reicht offenbar nicht aus, um das Problem in seiner Gesamtheit anzugehen. Es ist daher von höchster Priorität, Maßnahmen zu ergreifen, um sowohl den Reisenden als auch den Bewohnern Frankfurts ein sicheres Umfeld zu bieten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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