„Mutige Nachwuchs-Feuerwehrleute siegen beim Stadtfeuerwehrwettkampf“
Am vergangenen Samstag war es frühmorgens soweit – die jungen Mitglieder der Jugendfeuerwehren in Brandenburg hatten sich zum Stadtfeuerwehrwettkampf versammelt. Die spannende Veranstaltung fand auf dem Sportplatz des SV 49 Alemania Fohrde statt. Mit großem Eifer und Teamgeist traten drei Kindermannschaften, zwei Mädchenmannschaften und zehn Jugendmannschaften in den Disziplinen Stafette und Löschangriff gegeneinander an.
Eine ganze Reihe von Unterstützern, darunter Eltern, Großeltern und Freunde, feuerten die tapferen Wettkämpfer an und standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sogar Oberbürgermeister Steffen Scheller und Beigeordneter Thomas Barz waren vor Ort, um den Teilnehmern viel Erfolg zu wünschen und sie anzuspornen, den Wettkampf mit vollem Einsatz zu bestreiten.
Die Belohnung für ihre harte Arbeit und ihren Mut war nicht nur der erkämpfte Pokal, sondern auch eine Einladung des Oberbürgermeisters zu einem erfrischenden Eis. Selbst der Letztplatzierte erhielt diese Geste der Anerkennung, um die Stimmung der Teilnehmer zu heben.
Nach dem erfolgreichen Wettkampf trafen sich die Teams zur Siegerehrung auf dem Sportplatz in Fohrde. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune wurden die Sieger der verschiedenen Altersklassen geehrt. Besonders stolz war das Team aus Schmerzke, das den ersten Platz im Löschangriff der Männer und Frauen belegte und sich gegen starke Konkurrenz durchsetzte.
Das Engagement und der Ehrgeiz der jungen Brandschützer haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Nachwuchsarbeit in den Feuerwehren ist. Durch solche Wettkämpfe werden nicht nur die Teamfähigkeit und der Zusammenhalt gestärkt, sondern auch die Begeisterung für den Brandschutz und die Sicherheit in der Gemeinde gefördert.
Der Stadtfeuerwehrwettkampf in Brandenburg war somit nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein Zeichen für die bedeutsame Arbeit der Feuerwehren und deren Nachwuchsförderung. Die mutigen Teilnehmer haben gezeigt, dass sie nicht nur um Pokal und Ehre kämpfen, sondern vor allem für die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Mitmenschen.