Die Telekom hat ihre Mobilfunkversorgung im Landkreis Dahme-Spreewald erheblich verbessert. In den letzten zwei Monaten wurden zwei neue Standorte errichtet und einer mit 5G erweitert. Durch diesen Ausbau hat sich die Abdeckung des Mobilfunknetzes im gesamten Landkreis verbessert, was zu einem insgesamt höheren Bandbreitenangebot führt. Zudem wurde der Empfang in Gebäuden signifikant optimiert. Die neuen Standorte befinden sich in den Kommunen Königs-Wusterhausen, Mittenwalde und Schönefeld. Insbesondere der Standort in Mittenwalde bietet eine bessere Versorgung entlang der Autobahn A13, während die Standorte in Mittenwalde und Schönefeld auch die Versorgung entlang der Bahnstrecken Brandenburg-Nord-Berlin und Brandenburg-Süd unterstützen.
Laut Unternehmenssprecher Georg von Wagner steigt der Bedarf an Bandbreite kontinuierlich, etwa um 30 Prozent pro Jahr. Aus diesem Grund setzt die Telekom weiterhin auf einen schnellen Ausbau des Mobilfunknetzes. Derzeit betreibt das Unternehmen im Landkreis Dahme-Spreewald 123 Standorte, mit einer nahezu hundertprozentigen Abdeckung der Haushalte. Bis 2025 sind weitere 39 Standorte geplant, wobei Erweiterungen mit LTE oder 5G an 24 Funkmasten vorgesehen sind. Um neue Standorte zu realisieren, ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um geeignete Flächen anzumieten. Interessierte Personen, die Flächen für Mobilfunkstandorte vermieten möchten, können sich an die Deutsche Funkturm wenden.
Die Deutsche Funkturm ist für den Bau der Mobilfunkstandorte der Telekom verantwortlich. Gegenwärtig betreibt die Telekom mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte und errichtet jedes Jahr etwa 1.500 neue Standorte. Für weitere Informationen zur Verfügbarkeit von Mobilfunk am eigenen Wohnort können Interessierte die Webseite der Telekom besuchen. Die Verbesserung der Mobilfunkversorgung im Landkreis Dahme-Spreewald zeigt das Engagement der Telekom, die stetig steigenden Anforderungen an die digitale Konnektivität zu erfüllen.
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