Neuer Verdacht im Fall Rebecca Reusch: Durchbrochener Gullydeckel gibt Rätsel auf
Die Suche nach Rebecca Reusch, die vor fünf Jahren spurlos verschwand, hat möglicherweise eine neue Wendung genommen. Ein aufgebrochener Gullydeckel in Großziehten könnte eine entscheidende Spur im Vermisstenfall darstellen. Laut einer Zeugin beobachtete sie ein Zelt über dem offenen Kanaldeckel, während sie mit ihrem Hund spazieren ging.
Ein pinker Renault Twingo, wie ihn der Schwager von Rebecca damals fuhr, soll in der Nähe des Unglücksortes gestanden haben. Diese Beobachtung wirft die Frage auf, ob der Gullydeckel etwas mit dem Verschwinden des Teenagers zu tun hat. Die Zeugin meldete ihre Beobachtung erst Wochen nach dem Vorfall der Polizei, die jedoch lange Zeit benötigte, um sich bei ihr zu melden, so die Vorwürfe.
Spekulationen um den Täterkreis
Laut Berichten einer lokalen Zeitung soll sich eine Person zum aufgebrochenen Gully begeben haben, ohne dass der genaue Standort öffentlich bekannt war. Es ist unklar, wie der oder die Täter den Ort kannten, da selbst in einschlägigen Online-Chats keine Informationen darüber geteilt wurden.
Medienberichten zufolge haben sich die Informationen über den aufgebrochenen Gully rasch verbreitet, insbesondere in Chatgruppen, die von Rebeccas Verwandten frequentiert werden. Die Polizei äußerte sich bisher nicht zu den neuen Entwicklungen, betonte jedoch, dass der Ermittlungsstand unverändert sei.
Kampf um Gerechtigkeit: Rebecca Reuschs Familie glaubt an die Unschuld des Schwagers
Obwohl Rebeccas Schwager als Hauptverdächtiger gilt, betont die Familie ihre Überzeugung von seiner Unschuld. Solange kein Beweis für seine Beteiligung am Verschwinden des Mädchens vorliegt, halten sie an der Unschuldsvermutung fest. Brigitte Reusch, Rebeccas Mutter, äußerte 2023 gegenüber einer Zeitung ihre Hoffnung, dass die Wahrheit über das Verschwinden ihrer Tochter endlich ans Licht kommen wird.
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