Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zurück aus der Ukraine: Eindrücke und Engagement für die Partnerschaft mit Tschernihiw

Die Ukraine in Not: Warum unsere Unterstützung jetzt wichtiger denn je ist – Cityreport24

In einer Zeit, in der die Ukraine von brutalen Angriffen heimgesucht wird, kehrte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig von ihrer Reise als Bundesratspräsidentin aus Kiew zurück. Dort führte sie bedeutende Gespräche mit führenden Persönlichkeiten wie Präsident Wolodymyr Selenskyj und Premierminister Denys Schmyhal. Die Ukraine, ein Land, das den festen Willen hat, sich gegen die Angriffe zu verteidigen und wieder aufzubauen, verdient unsere Anerkennung und Unterstützung, betonte Schwesig nach ihrer Rückkehr.

Die Deutschen müssen verstehen, dass die Ukraine in ihrer Demokratie und ihrem Bestreben, Mitglied der Europäischen Union zu werden, unsere volle Unterstützung benötigt. Nicht nur auf nationaler, sondern auch auf regionaler Ebene, wie beispielsweise die Partnerschaft zwischen Mecklenburg-Vorpommern und der Region Tschernihiw beweist.

Die Dankbarkeit für die deutsche Hilfe, die in den Gesprächen zum Ausdruck kam, verdeutlicht den dringenden Bedarf an fortgesetzter Unterstützung. Es ist wichtig, dass wir weiterhin an der Seite der Ukraine stehen, um ihnen in dieser schwierigen Zeit beizustehen und ihnen bei ihrem Streben nach Frieden und Wiederaufbau beizustehen.

Die humanitäre Krise, die der Krieg in der Ukraine verursacht hat, erfordert eine globale Antwort. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft zusammenkommt, um den Ukrainerinnen und Ukrainern in ihrer Not beizustehen und sicherzustellen, dass ihr Streben nach Frieden und Demokratie unterstützt wird. Unsere Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.