In einem schnellen Einsatz auf der A2 rückte die Feuerwehr Burg nur 3 Minuten nach der Alarmierung zum Unfallort aus. Mit insgesamt vier Mann Besatzung war das VRW-Team rasch vor Ort, gefolgt von weiteren Fahrzeugen wie dem HLF, dem RW2 und dem ELW. Die Anfahrt gestaltete sich jedoch aufgrund einer teilweise nicht vorhandenen Rettungsgasse als herausfordernd für das VRW-Fahrzeug.
Glücklicherweise konnte vor Ort schnell Entwarnung gegeben werden, da sich niemand im verunfallten Fahrzeug befand. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, kümmerte sich um auslaufende Betriebsstoffe und klemmte die Batterie ab, um mögliche Gefahren zu minimieren. Nach etwa 30 Minuten kehrten die Einsatzkräfte wieder in ihr Gerätehaus zurück.
Besonders erwähnenswert ist die Sicherheitsausstattung des Gerätehauses der Feuerwehr Burg, die mit einer Alarmanlage und Videoüberwachung ausgerüstet ist. Diese Maßnahme wurde aufgrund von drei Einbrüchen in den letzten Jahren als notwendig erachtet und dient dem Schutz des Einsatzequipments und der Einsatzbereitschaft der Feuerwehr.
Solche Einsätze auf Autobahnen erfordern schnelle Reaktionszeiten und gut koordinierte Abläufe, um effektiv helfen zu können. Die Feuerwehrleute der Burg haben einmal mehr gezeigt, dass sie auf solche Situationen vorbereitet sind und professionell handeln. Die Sicherheit der Bürger und die Bewältigung von Notfällen stehen dabei stets im Mittelpunkt ihres Handelns.
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