Dahme-Spreewald

Berlin Taxiunternehmen sagen Uber den Kampf an: Feste Tarife bald möglich

Die Berliner Stadtverwaltung hat sich auf die Einführung fester Taxitarife vorbereitet. Kunden werden in der Lage sein, einen festen Preis für ihre Taxifahrt zu vereinbaren, der sich an der Länge der Strecke orientiert. Diese Entscheidung wurde während einer Konferenz in Brüssel getroffen. Der Start des festpreisbasierten Systems wurde vor der EU-Fußballmeisterschaft am 14. Juni nicht genau festgelegt, und Fahrten vom Flughafen BER sind derzeit nicht inbegriffen.

Taxiunternehmen haben seit Langem feste Preise gefordert, um eine verbesserte Konkurrenz zu Ride-Hailing-Diensten wie Uber oder Bolt zu erreichen. Sie glauben, dass dies zu einer erhöhten Nachfrage und steigenden Einnahmen führen wird. Der Präsident des Deutschen Taxi- und Limousinenverbandes (TMV) betonte die Bedeutung von festen Preisen auch für Limousinen, um das System vor möglichen Problemen zu schützen.

Es gab auch Kontroversen über Ride-Hailing-Dienste, die in Berlin ohne Genehmigung operieren. Das Berliner Senat hat kürzlich ein Viertel aller Mietwagen von diesen Plattformen verboten. Der TMV fordert eine verstärkte Regulierung, insbesondere bei unentdeckten Taxis in und um Berlin.

Es ist wichtig zu beachten, dass das festpreisbasierte System und der Tarifbereich nach dem Senatsbeschluss am Dienstag nicht für Fahrten vom Flughafen BER nach Berlin gelten. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass diese Strecken nach Gesprächen mit den beteiligten Parteien in naher Zukunft integriert werden können.

Ab dem 1. Juli können Passagiere möglicherweise festpreisbasierte Fahrten in Taxis in Anspruch nehmen. Die Anpassung aller Geräte in den Fahrzeugen kann jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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