Zukunft der frühkindlichen Bildung in der Lausitz: Wichtige Erkenntnisse vom 2. Kita-Gipfel

Einigkeit und Engagement auf dem 2. Kita-Gipfel Lausitz

Am 5. Juni versammelten sich in Cottbus rund 90 Vertreter verschiedener Bereiche wie Eltern, Kindertagesstätten, Verbände, Wirtschaft, Politik und Verwaltungen. Ziel des Treffens war es, gemeinsame Lösungen für die frühkindliche Bildung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Lausitz zu erarbeiten.

Investitionen in frühkindliche Bildung als Grundpfeiler für die Region

Die Teilnehmer des Kita-Gipfels waren sich einig, dass Investitionen in die frühkindliche Bildung von großer Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung der Region und den erfolgreichen Strukturwandel sind. Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, dass junge Familien nicht nur Arbeitsmöglichkeiten, sondern auch qualitativ hochwertige Bildungs- und Betreuungsangebote für ihre Kinder in der Lausitz vorfinden.

Neue Impulse und Kontakte durch den 2. Lausitzer Kita-Gipfel

In Arbeitsgruppen wurden beim Treffen viele wertvolle Kontakte zwischen den verschiedenen Akteuren geknüpft, die auch über den Gipfel hinaus gepflegt werden sollen. Diese Vernetzung und Zusammenarbeit bilden eine wichtige Grundlage für die Zukunft der frühkindlichen Bildung in der Lausitz.

Forderung nach einem zukunftsorientierten Kita-Gesetz

Ein wichtiges Anliegen, das vom Kita-Gipfel an die Landesregierung und die Landespolitik adressiert wurde, ist die Forderung nach einem neuen, zukunftsorientierten Kita-Gesetz und einer angemessenen Finanzierung der Kindertagesbetreuung. Nur so kann eine gute Bildung und Betreuung für alle Kinder in der Lausitz gewährleistet werden, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Kommunen.