Cottbus

Verwirrung bei CDU-Veranstaltung in Cottbus: Ökumenische Andacht mit falschem Kirchen-Namen

CDU-Politiker verwechseln Kirchen-Namen bei ökumenischer Andacht

Die Christlich Demokratische Union (CDU) ist bekanntlich stolz auf ihr „C“ im Namen und betont regelmäßig ihre Werte aus dem Christentum. So war es keine Überraschung, dass die CDU-Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU sich am vergangenen Wochenende in Cottbus zu einer Konferenz trafen. Neben politischen Gesprächen und einem Austausch mit dem polnischen Botschafter stand auch eine ökumenische Andacht auf dem Programm, die in einer örtlichen katholischen Kirche stattfinden sollte.

Allerdings sorgte ein peinlicher Fehler dafür, dass die Politiker in die falsche Kirche eingeladen hatten. Statt in die „Propstei- und Pfarrkirche St. Maria Friedenskönigin“ hatte die CDU im Programm die „Probstei und Pfarrkirche St. Maria Friedensgöttin“ angegeben. Ein Patzer, der für Verwirrung sorgte und zeigte, dass auch Politiker nicht immer alles perfekt im Blick haben. Man kann wohl nur hoffen, dass der verantwortliche Mitarbeiter sich im Anschluss dazu entschieden hat, zur Beichte zu gehen.

Die Verwechslung der Kirchen-Namen mag auf den ersten Blick eine banale Angelegenheit sein, aber sie wirft auch ein Schlaglicht auf die Verbindung zwischen Politik und Religion. Es zeigt, dass auch in einer christlich geprägten Partei wie der CDU Fehler passieren können und wie wichtig es ist, die Details im Auge zu behalten.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall, dass auch Politiker nicht immun gegen kleine Pannen sind und dass es manchmal lohnt, genauer hinzuschauen, um solche Missgeschicke zu vermeiden. Es bleibt zu hoffen, dass die CDU aus diesem Fehler gelernt hat und zukünftige Veranstaltungen mit mehr Sorgfalt vorbereitet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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