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Unwetterchaos in Cottbus und Lausitz: Feuerwehren im Dauereinsatz

Unwetterfront führt zu über 1.000 Notrufen in Südbrandenburg

Ein heftiges Unwetter sorgte am 12. Juli 2024 in Cottbus und der gesamten Region Lausitz für Chaos. Zwischen 16:00 und 18:45 Uhr waren die Feuerwehren im Dauereinsatz, und allein in Cottbus mussten sie zu 40 unwetterbedingten Einsätzen ausrücken. Der Ortsteil Willmersdorf war besonders betroffen, mit vielen vollgelaufenen Kellern aufgrund der starken Regenfälle und umgestürzten Bäumen. Zum Glück gab es keine Verletzten.

Auswirkungen auf die gesamte Region

Die Leitstelle Lausitz verzeichnete insgesamt etwa 390 Einsätze seit 16:00 Uhr. Neben Cottbus waren auch der Landkreis Spree-Neiße mit 77 Einsätzen und andere umliegende Landkreise stark betroffen. Die Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun, um die Schäden zu beseitigen und die Bevölkerung zu unterstützen. Insgesamt gingen über 1.000 Notrufe in der Leitstelle ein, die mit zusätzlichem Personal verstärkt wurde, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

Maßnahmen und Hilfe vor Ort

Das heftige Unwetter führte zu erheblichen Schäden in der gesamten Region. Die Feuerwehren pumpten vollgelaufene Keller leer und räumten umgestürzte Bäume aus dem Weg, um die Normalität so schnell wie möglich wiederherzustellen.

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