Cottbus

Torsten Mattuschka: Ein Blick auf die Zukunft von VSG Altglienicke und FC Energie Cottbus

Ex-Profi Torsten Mattuschka wechselt bei der VSG Altglienicke vom Co-Traineramt in die sportliche Leitung. In einem Interview sprach er über seine neuen Aufgaben, die Veränderungen im Verein und seine Einschätzungen zur Europameisterschaft.

Mattuschka erklärte den Wechsel in die sportliche Leitung damit, dass er als Co-Trainer aufgrund seiner Arbeit bei „Sky“ nicht mehr genug Zeit und Energie für den Job aufbringen konnte. Seine Hauptaufgabe besteht nun darin, den Kader zu planen, Spieler zu verpflichten und die sportlichen Belange des Vereins zu managen.

Die VSG Altglienicke erlebt derzeit eine Phase des Umbruchs, mit einem neuen Cheftrainer, einem Abgang von Leistungsträgern und einigen Neuzugängen. Mattuschka betonte, dass der Club trotz Veränderungen immer darauf abzielt, sich als Spitzenmannschaft in der Regionalliga zu etablieren und das Maximum zu erreichen.

Der ehemalige Trainer Karsten Heine wurde nach vier erfolgreichen Jahren durch eine andere Personalie ersetzt. Mattuschka betonte, dass der Verein jetzt mit neuer Energie und Frische in die Zukunft blicken möchte, ohne ständig den Trainer zu wechseln.

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In Bezug auf die kommende Saison setzt die VSG Altglienicke sich ambitionierte Ziele und strebt den ersten Platz in der Regionalliga Nordost an. Mattuschka sieht die Liga als sehr ausgeglichen an und betont, dass mehrere Vereine große Ziele verfolgen.

Abseits des regionalen Fußballs äußerte sich Mattuschka auch zur bevorstehenden Europameisterschaft. Er zeigte sich optimistisch für die deutsche Nationalmannschaft und hofft auf einen erfolgreichen Turnierverlauf. In Bezug auf den Verein FC Energie Cottbus, bei dem er einige Jahre gespielt hat, freute sich Mattuschka über den Aufstieg in die 3. Liga und hofft auf eine erfolgreiche Etablierung im Profifußball.

Abschließend äußerte sich Mattuschka zu seinem Herzensverein, dem 1. FC Union, der nach einer harten Saison vor einem Neuaufbau steht. Er betonte, dass Union sich zunächst auf den Klassenerhalt in der kommenden Saison konzentrieren muss.

Das Interview wurde von Jonas Bürgener, rbb sport, geführt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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