Neuer Wohntrend setzt sich durch: Wohnbau in der Martinstraße
Am Dienstag, den 15.09.2025, wurde ein bedeutender Meilenstein für die Zukunft des Wohnungsbaus in Cottbus erreicht. Die Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH hat offiziell mit dem Bau eines neuen Wohnprojekts in der Martinstraße begonnen, das als wegweisend für zukünftige Stadtentwicklungsprojekte angesehen wird.
Für viele Menschen mag der Begriff „Stadt-Reparatur“ neu sein. Dies bedeutet einfach die Aufwertung und Neugestaltung von Stadtteilen, um eine lebenswertere Umgebung für die Bewohner zu schaffen. Die Stadtverwaltung, vertreten durch die Dezernentin für Stadtentwicklung, Mobilität und Umwelt, Ulrike Schmidt, betonte die Bedeutung dieses Wohnprojekts für die gesamte Gemeinschaft.
Eine besondere Eigenschaft dieses neuen Wohnprojekts ist der Fokus auf Barrierefreiheit. Dies bedeutet, dass die Wohnungen so gestaltet sind, dass Menschen mit körperlichen Einschränkungen leicht Zugang haben und sich frei bewegen können. Dies ist ein wichtiger Schritt, um eine inklusive Gemeinschaft zu schaffen, in der jeder willkommen ist.
Die Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH, als führendes Unternehmen im Bereich des Wohnungsbaus, investiert in diesem ersten Bauabschnitt allein rund 20 Millionen Euro. Dies unterstreicht ihr Engagement für die Schaffung hochwertiger Wohnräume für Menschen unterschiedlicher Einkommensschichten.
Die Integration von grünen Elementen in das Bauprojekt, wie den Erhalt von großen Bäumen im Innenhof, trägt zur Schaffung einer nachhaltigen Umgebung bei. Dies ist ein Zeichen für das wachsende Bewusstsein für Umweltschutz und Naturschutz in Bauprojekten, um eine lebenswerte Stadt für zukünftige Generationen zu schaffen.
Die positive Resonanz aus der Gemeinschaft zeigt, dass der Wohnungsbau in der Martinstraße nicht nur eine Fortentwicklung des Stadtbildes ist, sondern auch den Bedürfnissen und Werten der Bürgerinnen und Bürger entspricht. Dieses Projekt markiert den Anfang einer neuen Ära des städtischen Wohnungsbaus in Cottbus.