Bundespräsident Steinmeier und Diplomaten erkunden den Spreewald in Booten

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier begab sich mit einer Gruppe von über 130 Diplomaten auf eine Schifffahrt durch die Fließe des Spreewaldes. Das Ereignis begann im Lübbenauer Hafen, wo Steinmeier sich bei schönem Wetter für die Fahrt bedankte. Begleitet wurde er von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke, der während der Fahrt einen Platz neben Steinmeier einnahm. Musikalisch untermalt wurde die Fahrt von einem Akkordeonspieler, der das Lied „Märkische Heide, Märkischer Sand“ spielte.

Vor der Kahnfahrt besuchte Steinmeier mit den Diplomaten die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg. Dort konnten sie in einem Forschungslabor moderne Technologien wie einen 3D-Drucker und VR-Brillen kennenlernen. Nach dem Besuch der Universität fand ein Mittagessen im Park Branitz in Cottbus statt. Anschließend begaben sie sich auf die Kahnfahrt durch den Spreewald, die mit einem Empfang im Schloss Lübbenau abgeschlossen wurde.

Das Treffen mit den Diplomaten bot eine Gelegenheit für informellen Austausch und Networking. Einige der Diplomaten nutzten die entspannte Atmosphäre auf dem Boot, um sich bei einem Bier auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung unterstreicht die Bedeutung von informellen Treffen und kulturellem Austausch für diplomatische Beziehungen und Interaktionen zwischen Ländern und Institutionen.

Steinmeier setzt damit ein Zeichen für die enge Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und anderen Ländern. Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die informellen Begegnungen und den kulturellen Austausch, der eine wichtige Rolle in der Diplomatie spielt. Die Schifffahrt durch den Spreewald bot eine einzigartige Gelegenheit, die landschaftliche Schönheit der Region zu genießen und gleichzeitig informelle Gespräche zu führen und Beziehungen zu festigen.