Brandenburg an der HavelUmwelt

Streit um Hochbeete: Freie Wähler Brandenburg an der Havel kontern Kritik

Die Freien Wähler von Brandenburg an der Havel haben den Anspruch erhoben, bei der Wahrheit zu bleiben und gegen falsche Behauptungen anzutreten. Ein aktueller Streitpunkt betrifft die Neubepflanzung von Hochbeeten, die nach der Bundesgartenschau 2015 vernachlässigt wurden. Bürgerinnen und Bürger machten auf den verwahrlosten Zustand der Hochbeete aufmerksam, der als abschreckend empfunden wurde.

Um dem entgegenzuwirken, entschieden sich die Freien Wähler, zwei der Hochbeete mit Studentenblumen neu zu bepflanzen. Dies geschah nach sorgfältiger Planung und unter fachkundiger Beratung. Während des Prozesses wurden die Hochbeete mit zertifiziertem Grünschnittkompost aufgefüllt, wobei darauf geachtet wurde, keine Plastikbestandteile zu verwenden.

Nach der erfolgreichen Neubepflanzung stieß die Aktion auf positive Resonanz von Spaziergängern vor Ort. Dennoch wurden von Seiten der Grünen falsche Behauptungen aufgestellt und eine Fotomontage veröffentlicht, die die Arbeit der Freien Wähler in einem negativen Licht darstellen sollte. Dies wurde von den Freien Wählern als politisches Manöver kritisiert, das darauf abzielte, ihre Bemühungen im Umweltschutz zu diskreditieren. Die Freien Wähler betonen, dass sie keine wertvollen Pflanzen beseitigt, sondern lediglich verwahrloste Beete neu bepflanzt haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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