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Schulraumbelegung und Schülerzuwachs: Diskussion im Ausschuss für Kultur und Bildung

Die Zukunft der Krugparkschule: Warum eine Dreizügigkeit ab 2024/2025 unumgänglich ist

Die Diskussion über die Einführung von drei Zügen in den ersten Klassen der Krugparkschule ab dem Schuljahr 2024/2025 hat zu verschiedenen Meinungen geführt. Einige Mitglieder wie Cornelia Böttcher, Pflegedienstleiterin vom DRK Brandenburg, betonen die Unvertretbarkeit einer Klassenstärke von über 30 Schülern sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer. Andererseits unterstützen René Mahlow, Mitglied der SVV und Ortsvorsteher von Klein Kreutz/Saaringen, sowie Dr. Dietlind Tiemann, Mitglied der SVV und Ehrenvorsitzende der CDU, die Dreizügigkeit und betonen den starken gemeinsamen Willen der Schulleitung und des Lehrerkollegiums, eine Lösung anzubieten.

Die Diskussion um zusätzliche Schüler führt zu kontroversen Ansichten. Während einige wie Thomas Willnat, sachkundiger Bürger im Rechnungsprüfungs- und Vergabeausschuss, die unzureichende Prüfung der Möglichkeiten der Erweiterung des Raumangebots kritisieren, fordert Jean Schaffer, Vorsitzender der CDU-Fraktion der SVV, eine schnelle Lösung für das Schülerproblem und ein Bekenntnis zur Aufnahme der Kinder zum neuen Schuljahr. Auch Bodo Kassau, Mitglied der SVV und Ortsvorsteher vom Ortsteil Wust, betont die Bedeutung einer bildungsorientierten Entwicklung des Wohngebiets Eigene Scholle.

Die Diskussion in der Sitzung des Ausschusses für Kultur, Bildung und Sport am 16. Mai 2024 wird zeigen, wie die Entscheidung bezüglich der Dreizügigkeit der 1. Klassen an der Krugparkschule ausfallen wird. Es bleibt abzuwarten, ob die verschiedenen Meinungen und Interessen eine Einigung herbeiführen können, um den wachsenden Schülerzahlen gerecht zu werden und eine effektive Lösung für die Zukunft zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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