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Neuer Bündnis Sahra Wagenknecht Landesverband in Brandenburg gegründet

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat rund vier Monate vor der Landtagswahl in Brandenburg einen Landesverband gegründet. Der Landesvorstand wurde in Schwedt gewählt, wobei Richter am Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel, Robert Crumbach, zum Vorsitzenden gewählt wurde. Etwa 40 Mitglieder nahmen an der Versammlung teil, die nicht öffentlich stattfand.

Die Wahl von Robert Crumbach zum Vorsitzenden signalisiert den Willen der Partei, sich mit fachlicher Kompetenz und rechtlicher Expertise zu positionieren. Crumbach betonte in seiner Antrittsrede die Wichtigkeit sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Stabilität für Brandenburg. Die Gründung des Landesverbands ist Teil einer strategischen Ausweitung der Partei, um bundesweit stärker vertreten zu sein und ihre politischen Ziele breiter zu kommunizieren.

Die politische Agenda der BSW in Brandenburg umfasst die Bekämpfung sozialer Ungleichheit, die Förderung nachhaltiger Wirtschaftsmodelle und die Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum. Crumbach will sich besonders für die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einsetzen sowie den Dialog mit Gewerkschaften und sozialen Bewegungen suchen. Die Partei plant, in den kommenden Wochen gezielte Wahlkampfmaßnahmen zu ergreifen, um ihre Positionen in den Bereichen Sozialpolitik, Wirtschaft und Umwelt deutlich zu machen.

Die Gründung des Landesverbands und die Wahl des Vorstands bereiten die BSW auf die anstehende Landtagswahl vor. Die Partei sieht sich gut aufgestellt, um den Wählerinnen und Wählern in Brandenburg eine echte Alternative zu den etablierten Parteien zu bieten, indem sie sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger einsetzt.

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