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Neue Defibrillatoren im Marienkrankenhaus: Leben retten mit moderner Ausstattung

Im Marienkrankenhaus der Caritas-Klinik wurden kürzlich sieben neue Defibrillatoren der Marke Zoll installiert. Dieser Schritt wurde mit der Investition von insgesamt 50.000 Euro realisiert, da die Sicherheit und Gesundheit der Patienten und Mitarbeiter oberste Priorität haben. Neben den Defibrillatoren wurden auch Medizinwagen mit wichtigen Utensilien wie Medikamenten, Spritzen und Handschuhen ausgestattet, um eine optimale Notfallversorgung zu gewährleisten.

Die alten Defibrillatoren werden nicht entsorgt, sondern an das DRK gespendet, wo sie weiterverwendet werden. Diese Spenden ermöglichen es beispielsweise einem Bäcker aus dem Brandenburger Umland, einen Rettungswagen auszustatten, der in der Ukraine dringend benötigt wird. Diese nachhaltige Nutzung von medizinischen Geräten zeigt das Engagement der Caritas-Klinik für humanitäre Anliegen.

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Um sicherzustellen, dass das gesamte Personal der Klinik St. Marien im Umgang mit den neuen Defibrillatoren geschult ist, werden in den nächsten Wochen und Monaten regelmäßige Schulungen stattfinden. Es ist entscheidend, dass Mitarbeiter aus allen Abteilungen in der Lage sind, im Notfall angemessen zu reagieren und lebensrettende Maßnahmen durchzuführen.

Angesichts der Tatsache, dass plötzlicher Herztod immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland ist, hat das DRK in Brandenburg an der Havel die Kampagne „Keine Macht dem Herzkasper“ ins Leben gerufen. Teil dieser Initiative ist die verstärkte Verbreitung von Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED) in verschiedenen Einrichtungen und Organisationen. Ziel ist es, eine flächendeckende Verfügbarkeit dieser lebensrettenden Geräte zu gewährleisten und so im Ernstfall schnellstmöglich Hilfe leisten zu können.

Durch diese Maßnahmen zeigt die Caritas-Klinik St. Marien ihr Engagement für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Patienten und setzt sich aktiv für die Verbesserung der Notfallversorgung ein. Die Installation von neuen Defibrillatoren und die Schulung des Personals sind wichtige Schritte, um im Falle eines medizinischen Notfalls schnell und effektiv handeln zu können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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