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Triebfahrzeugführer unter Alkoholeinfluss: Bundespolizei stoppt Bahnfahrt

Am Sonntagmorgen stellte sich heraus, dass ein Lokführer auf der Strecke von Eberswalde nach Bad Freienwalde unter Alkoholeinfluss stand. Die Situation kam ans Licht, als eine Zugbegleiterin einen Bundespolizisten im Zug informierte, der nach Dienstschluss auf dem Weg nach Hause war. Der Beamte wurde darauf aufmerksam gemacht, dass der Lokführer zu schnell fuhr und mehrere Signale missachtete. Nachdem der Bundespolizist den Lokführer am Bahnhof Bad Freienwalde aufsuchte, stellte er sofort starken Alkoholgeruch in der Fahrerkabine fest. Aufgrund offensichtlicher Ausfallerscheinungen und der Tatsache, dass der Lokführer beim Gehen Unterstützung benötigte, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt. Der Lokführer verweigerte einen Atemalkoholtest, woraufhin Einsatzkräfte der Bundespolizei gerufen wurden, um den Lokführer zur Blutentnahme in ein Krankenhaus zu begleiten.

Die Bundespolizei hat die notwendigen Beweise gesichert und ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr und der Gefährdung des Bahnverkehrs eingeleitet. Die Ermittlungen zu diesem Vorfall sind noch im Gange. Für weitere Informationen zu diesem Fall können Rückfragen an die Bundespolizeiinspektion Angermünde gerichtet werden, die unter der Telefonnummer +49 (0) 3331 2607 – 150 oder per E-Mail unter bpoli.angermuende.controlling@polizei.bund.de zu erreichen ist. Die Webseite der Bundespolizei bietet ebenfalls weitere Informationen zu aktuellen Ereignissen und Pressemitteilungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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