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Skandal im Regionalzug: Betrunkenes Zugpersonal führt den RB60 in Barnim

Ein Zugführer wurde dabei erwischt, wie er einen Regionalzug betrunken steuerte. Der 53-jährige Mann zeigte auffälliges Verhalten, was von einem Polizisten, der als Passagier im Zug war, am Sonntagmorgen gemeldet wurde. Der Zugführer fuhr zu schnell und missachtete mehrere Signale, wie die Behörden am Montag bekannt gaben. Der betroffene Regionalzug RB60 fuhr von Eberswalde im Landkreis Barnim nach Bad Freienwalde.

Als der Zug in Bad Freienwalde ankam, begab sich der diensthabende Polizist zum Führerstand und bemerkte sofort den starken Geruch von Alkohol. Der Zugführer verhielt sich unsicher und wurde von der Polizei daraufhin zum Anhalten des Zuges aufgefordert. Der Mann verweigerte einen Atemtest und wurde zur Entnahme von Blutproben ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei sammelte Beweise und leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit und der Gefährdung des Schienenverkehrs ein. Die Deutsche Bahn bestätigte, dass der Zug nicht unter ihrem Einfluss stand. Dieser Vorfall wirft ein ernsthaftes Licht auf die Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Nahverkehr und erfordert eine gründliche Untersuchung, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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