Barnim

Rettung für Rehkitze: Wie die Landwirtschaft und die Tierwelt zusammenarbeiten

Im Mai und Juni sind die Mähdrescher unterwegs, ein wichtiger Zeitpunkt für die Landwirtschaft, aber auch eine Gefahr für die Tierwelt. Besonders Rehkitze sind gefährdet, von landwirtschaftlichen Fahrzeugen verletzt oder getötet zu werden. Um diesen hilflosen Tieren zu helfen, sprachen Katia Berg und Sascha Schlegel mit Tommy Dobrosch von der Rettungshundestaffel Barnim e.V.

Die Rettung von Rehkitzen erfordert schnelles Handeln, da die Tiere sich oft in hohem Gras verstecken und dadurch von den Mähmaschinen übersehen werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Menschen eingreifen und die Tiere rechtzeitig aus der Gefahrenzone bringen. Die Rettungshundestaffel Barnim e.V. bietet hier eine Möglichkeit, sich aktiv an der Rettung von Rehkitzen zu beteiligen.

Wer Interesse daran hat, Rehkitze zu retten, kann sich bei der Rehkitzrettung der Rettungshundestaffel Barnim e.V. melden. Spenden von Spätaufsteher:innen sind ebenfalls eine wichtige Unterstützung für diese Rettungsaktionen. Durch finanzielle Beiträge kann die Arbeit der Staffel unterstützt werden und somit mehr Rehkitze vor dem sicheren Tod bewahrt werden.

Für weitere Informationen zur Rehkitzrettung und zur Unterstützung der Rettungshundestaffel Barnim e.V. kann die Telefonnummer 0170-3819599 kontaktiert werden. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft gemeinsam daran arbeitet, die Lebensräume von Wildtieren zu schützen und diesen gefährdeten Lebewesen eine Chance auf ein Überleben zu geben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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