Ort | Bernau |
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Sachschaden in € | 4500000 |
In Bernau, ein aufregendes neues Kapitel für die Verkehrsinfrastruktur beginnt! Im Gewerbegebiet Albertshofer Chaussee wurde am 14. November der symbolische Spatenstich für eine hochmoderne Werkstatt gesetzt, die den Fahrzeugen der Barnimer Busgesellschaft (BBG) und der Kreiswerke Barnim gewidmet ist. Unter den Anwesenden waren prominente Persönlichkeiten wie BBG-Geschäftsführer Frank Wruck, Kreiswerke-Geschäftsführer Christian Mehnert, Landrat Daniel Kurth und Bürgermeister André Stahl, die alle die Bedeutung dieses Projekts unterstrichen.
Die imposante Werkstatthalle wird mit einer Länge von 80 Metern und einer Breite von 26 Metern nicht nur Platz für fünf Wartungsgruben bieten, sondern auch die Wartung und Reparatur von Bussen und Müllfahrzeugen direkt vor Ort ermöglichen. Mit einem Gesamtbudget von 4,5 Millionen Euro, wovon 250.000 Euro aus Fördermitteln des Landes Brandenburg stammen, wird dieser Standort bis Ende 2025 fertiggestellt. Landrat Kurth betonte: „Der Barnim wächst und deshalb muss auch die Infrastruktur wachsen.“ Dies wird durch die kürzliche Erweiterung der Fahrzeugflotte der BBG um zehn neue Busse unterstützt.
Ein Arbeitsplatzmotor für Bernau
Bürgermeister André Stahl äußerte seine Freude darüber, dass ein geeigneter Standort für den Bau gefunden wurde. Auf einem 5000 Quadratmeter großen Grundstück in der Maria-Goeppert-Mayer-Straße werden künftig acht Arbeitskräfte beschäftigt sein. Neben speziellen Arbeitsständen für Wasserstoffbusse der BBG wird die Werkstatt auch Reparaturstationen für Dieselfahrzeuge der BBG sowie für die Abfallsammelfahrzeuge der Barnimer Dienstleistungsgesellschaft umfassen. Dies ist ein bedeutender Schritt für die Effizienz und die Zukunft der Verkehrsdienstleistungen in der Region!
Ort des Geschehens
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