In der scheinbar ruhigen Nacht von Hellersdorf geriet ein Nissan in den Fokus von Polizei und Kriminalität. Der Fahrer, ein unbekannter Flüchtling, stellte sich einer Polizeikontrolle – und entschied sich für die Flucht! Auf der Landsberger Allee, kurz vor 2 Uhr, erregte der Wagen das Misstrauen der Beamten. Nach einem missachteten Anhaltesignal begann das schicksalhafte Wettrennen.
Auf der Flucht über die B 158 und die L 312 raste der Fahrer mit Höchstgeschwindigkeit, um dem Gesetz zu entkommen. Doch der schicksalhafte Moment kam in Birkholz: Zuerst streifte er eine Laterne – entscheidender Fehler! Kurz darauf krachte der Nissan gegen ein Grundstückstor. Ein schrecklicher Aufprall! Der ungebetene Fahrer ließ den zerstörten Nissan zurück und flüchtete zu Fuß weiter in die Dunkelheit.
Die groß angelegte Suche
Die Polizei ließ nach der ersten Flucht nicht nach. Mit einem Hubschrauber und zahlreichen Einsatzkräften wurde die Umgebung auf den Kopf gestellt – doch die Suche blieb erfolglos! Der Täter war wie vom Erdboden verschluckt. Ein Geheimnis, das noch längst nicht gelüftet ist.
Schnell stellte die Polizei fest: Dieser Nissan wurde im gleichen Stadtteil, Berlin-Hellersdorf, gestohlen! Der Besitzer des Wagens hatte noch nicht einmal bemerkt, dass sein Auto entwendet wurde. Doch jetzt wird alles noch komplizierter, denn die Ermittlungen zum besonders schweren Diebstahl sind in vollem Gange. Das zuständige Fachkommissariat der Polizei Berlin hat die Verantwortung übernommen.
Sachschäden und Konsequenzen
Der materielle Schaden ist erheblich. Das Grundstückstor sowie die Laterne sind stark beschädigt und müssen jetzt repariert werden. Klar ist: Hinter dieser Nacht verbirgt sich nicht nur ein harmloser Autodiebstahl, sondern eine kriminelle Fluchtgeschichte, die die Polizei auf Trab hält.
Ein weiteres spannendes Kapitel in der Welt der Verbrechensbekämpfung in Berlin – wer weiß, wie es weitergeht? Bleiben Sie dran!