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Feuerwehr Ladeburg: Neue Bootshalle für Rettungsboote im Oktober 2024 geplant

Richtfest für die Katschutz-Bootshalle in Ladeburg: Ein wichtiger Schritt für die Gemeinde

Die feierliche Einweihung der neuen Katschutz-Bootshalle in Ladeburg markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Feuerwehr und die Gemeinde Bernau. Das Richtfest, das gestern mit großem Engagement gefeiert wurde, unterstreicht die gemeinsame Anstrengung, die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Region zu gewährleisten.

Die Errichtung dieser Stahlbauhalle ist von großer Bedeutung, da die Feuerwehr in Ladeburg bisher über keine angemessenen Unterbringungsmöglichkeiten verfügte. Die Investition von rund 300.000 Euro, die von der Stadt Bernau und dem Landkreis Barnim getätigt wird, zeigt das klare Bekenntnis zur Sicherheit und zum Schutz der Bevölkerung.

Die Bootshalle dient der Schnellen Einsatzgruppe „Gefahrenabwehr Wasser“ des Landkreises Barnim, die bei Hochwasser, Gefahrgutunfällen, Schiffsunglücken und anderen Notfällen eingreift. Die Anschaffung von Katschutz-Booten und die Einrichtung von Unterstellmöglichkeiten sind entscheidend, um eine schnelle und effektive Rettung von Menschen in Gefahr zu gewährleisten.

Die Feuerwehr in Ladeburg verfügt bereits über eine lange Tradition in der Wasserrettung und arbeitet eng mit anderen Rettungseinheiten zusammen. Durch die Optimierung des Ablaufs und die ständige Weiterentwicklung des Konzepts wird die Effizienz und Wirksamkeit der Wasserrettung kontinuierlich verbessert.

Das Katschutz-Boot selbst ist speziell für die Wasserrettung ausgerüstet und bietet Platz für zwölf Einsatzkräfte. Mit seiner geringen Bauweise und den speziellen Ausstattungsmerkmalen ist es in der Lage, auch in schwer zugänglichen Gewässern zu operieren und Menschen in Not zu Hilfe zu eilen.

Während die Feierlichkeiten zum Richtfest in einer positiven Atmosphäre stattfanden, wurde die Veranstaltung leider durch einen Verkehrsunfall getrübt. Ein Radfahrer wurde von einem Auto von der Straße gedrängt und verletzt, als der Fahrer des Fahrzeugs einfach weiterfuhr. Die Polizei wurde eingeschaltet, um den Vorfall zu untersuchen und den Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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