Im Barnim hat sich nach der Wahl im Juni ein neuer Kreistag formiert und bringt frischen Wind in die politische Landschaft! An der Spitze steht Burkhard Horn, ein Name, der in der Region nicht unbekannt ist. Er ist ein Veteran der Kommunalpolitik und sitzt bereits in seiner zweiten Amtszeit – ein echtes Urgestein!
14. September 2024 um 12:00 UhrEberswalde
Burkhard Horn erklärt: „Es muss künftig stärker auf bestehende Mängel in Gesetzen hingewiesen und auf deren Änderung hingewirkt werden.“
Burkhard Horn
Der Kreistag im Barnim hat das Sagen, wenn es um wichtige Entscheidungen geht – von Bildung über Haushalt bis zu sozialen Leistungen. Dieses hohe demokratische Gremium repräsentiert die Bürger und trifft grundlegende Beschlüsse, die das Leben aller Betroffenen beeinflussen. Horn betont, dass es hier darum geht, die Stimme der Bürger zu stärken und Missstände auf den Tisch zu bringen!
Der 65-Jährige, der auf eine lange Karriere als Elektromechaniker und hauptamtlicher Bürgermeister zurückblicken kann, ist fest entschlossen! Horn ist in seinem Heimatort verwurzelt und kämpft leidenschaftlich für die Belange der Menschen vor Ort. „Ich fühle mich hier zuhause, und es ist mir wichtig, dass alle eine Mitspracherecht haben,“ erklärt er und unterstreicht sein Engagement für den ländlichen Raum.
Politische Ziele und Motivation
Burkhard Horn erklärt, dass er die Belange der ländlichen Bevölkerung in den Mittelpunkt seiner politischen Arbeit stellt. Er setzt sich für ein ausgewogenes Wachstum des Landkreises ein und fordert eine stärkere Sensibilisierung für Gesetzes- und Verwaltungsmängel. „Wir müssen Veränderungen anstoßen, um die Beteiligung der Bürger zu fördern,“ sagt er entschlossen.
Sein Engagement in der Kommunalpolitik ist nicht nur karrierebedingt, sondern fußt auf einer tiefen Überzeugung. „Die Demokratie ist in Gefahr! Ich will aktiv werden gegen die negative Entwicklung, die wir gerade erleben,“ warnt Horn. Seine Kampagne zielt darauf ab, das Vertrauen in die politische Vertretung zu stärken und die Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
Die Stärke seiner Kommune sieht Horn in der Gemeinschaft. „Ich bin hier geboren und liebe mein Heimatdorf! Bei Veranstaltungen und im Austausch mit meinen Mitbürgern spüre ich den starken Zusammenhalt. Wir sind eine Familie!“ Diese Verbundenheit treibt ihn an und gibt ihm die Kraft, auch in schwierigen Zeiten für die Menschen da zu sein.