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Bluthochdruck als Hauptursache: So senken Sie Ihr Demenz-Risiko!

Wissenschaftler aus Fulda schlagen Alarm: Bluthochdruck ist der größte Risikofaktor für Demenz, während die Zahl der Betroffenen in Deutschland bis 2050 auf 2,8 Millionen steigen könnte – und das gilt es dringend zu verhindern!

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Bei der Entstehung der Nervenkrankheit spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Einer davon steht bei Wissenschaftlern besonders im Fokus. (Symbolfoto) © Christin Klose/dpa-tmn

In Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die an Demenz erkranken. Bei der Entstehung der Nervenkrankheit spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Einer davon steht bei Wissenschaftlern besonders im Fokus.

Fulda – Die Demenz ist von vielen Menschen, auch jüngeren, gefürchtet – und das nicht ohne Grund: Sind in Deutschland aktuell rund 1,8 Millionen Menschen von der Nervenkrankheit betroffen, könnte die Zahl Schätzungen zufolge 2050 bei 2,8 Millionen liegen. Das berichtet 24vita. Eine alarmierend hohe Zahl, insbesondere im Hinblick darauf, dass Alzheimer (die häufigste Demenzform) nicht geheilt, sondern der Verlauf der Krankheit lediglich verlangsamt werden kann.

Demenz vorbeugen: Dieser Risikofaktor spielt wesentliche Rolle

Umso mehr lohnt es sich, die eigene Hirnfunktion auch in jungen Jahren schon optimal zu unterstützen. So gibt es gleich mehrere Lebensmittel, Nährstoffe und Vitamine, die die Hirngesundheit langfristig fördern können. Doch zurück zu den Risikofaktoren: Während wir einige Faktoren, wie Alter, Gene oder Geschlecht nicht beeinflussen können, „lassen sich andere Risikofaktoren im Laufe des Lebens vermeiden oder verringern – so dass die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, sinkt“, so die Alzheimer Forschung Initiative.

Neurodegenerative Erkrankungen:

Von neurodegenerativen Erkrankungen sprechen Fachleute nach Informationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wenn Nervenzellen und Zellfunktionen verloren gehen und die Schäden so groß sind, dass das Gehirn sie nicht mehr kompensieren kann. Die wohl bekanntesten neurodegenerativen Erkrankungen sind Demenz und Parkinson.

Demnach gehen Forscher davon aus, dass weltweit 45 Prozent aller Demenzerkrankungen vermieden oder verzögert werden könnten. Wissenschaftler vom University College London haben untersucht, was die größte Gefahr für Demenz ist. Dafür haben sie Daten von 27 Studien mit Demenz-Patienten aus einem Zeitraum von 68 Jahren (von 1947 bis 2015) ausgewertet.

Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin „The Lancet Public Health“ veröffentlicht. Neben der genetischen Komponente konnten die Forscher fünf weitere wichtige Faktoren ausmachen, die das Risiko für Demenz erhöhen:

Forscher: Ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Demenz

Klar ist also, dass es mehrere Faktoren gibt, die das Risiko an einer Demenz zu erkranken erhöhen. Über den gesamten Zeitraum der 27 Studien konnten die Forscher darüber hinaus aber einen Faktor identifizieren, der bis heute eine zentrale Rolle spielt: Bluthochdruck (Hypertonie) – ein Blutdruck, der oberhalb der Normwerte liegt, gilt somit als größter Risikofaktor für eine Demenz.

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Krankhaft erhöhter Blutdruck gehört zu den so genannten kardiovaskulären Erkrankungen. Diese Kategorie betrifft das Herz und die Blutgefäße. Diese kardiovaskulären Risikofaktoren sollten bei künftigen Bemühungen zur Demenz-Prävention gezielter angegangen werden, so Naaheed Mukadam, Psychiaterin und Hauptautorin der Studie.

„Wenn wir ein gesundes und aktives Leben führen, uns regelmäßig bewegen, soziale Kontakte pflegen und medizinische Risikofaktoren wie Sehschwäche, Schwerhörigkeit, Bluthochdruck und Cholesterinwerte behandeln lassen, dann haben wir schon sehr viel dafür getan, um unser persönliches Demenzrisiko zu senken“, fasst die Alzheimer Forschung Initiative ihre Tipps zur Prävention zusammen.

Frühsymptome erkennen: Während sich Alzheimer in der Regel durch Gedächtnisverlust bemerkbar macht, verändern andere Formen der Demenz, wie die Frontotemporale Demenz, die Persönlichkeit der Betroffenen.

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.

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