Die Produktionsstätte von Biogen in Solothurn, Schweiz, wurde kürzlich mit den höchsten Nachhaltigkeitszertifikaten ISO und My Green Lab ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen bestätigen, dass die Anlage nicht nur gesetzliche Mindeststandards erfüllt, sondern auch international anerkannte Nachhaltigkeitsstandards übertrifft. Durch die Einhaltung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen gemäß ISO 14001 und ISO 45001 sowie der Green-Level-Zertifizierung der Organisation My Green Lab setzt Biogen ein herausragendes Beispiel für eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie.
Die Bemühungen von Biogen um einen nachhaltigeren Betrieb in Solothurn gehen sogar noch weiter. Eine Machbarkeitsstudie zur Installation von Photovoltaikanlagen ergab, dass bis zu 11 Prozent des Strombedarfs der Anlage zukünftig durch Solarenergie gedeckt werden könnten. Diese Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs tragen dazu bei, Umweltbelastungen zu verringern und eine nachhaltigere Zukunft für das Unternehmen zu schaffen.
Abgesehen von ökologischen Aspekten engagiert sich Biogen auch für gesellschaftliche Verantwortung. Das Unternehmen hat Programme zur Verbesserung des weltweiten Zugangs zu Medikamenten implementiert und setzt sich für eine inklusive Arbeitskultur ein. Mit fast 50 Prozent der Führungsrollen auf Direktorenebene, die von Frauen besetzt sind, übertrifft Biogen den weltweiten Durchschnitt bei der Vertretung von Frauen in Führungspositionen deutlich.
Biogens Engagement für eine nachhaltigere Zukunft und soziale Verantwortung spiegelt sich in seinem CSR-Report 2023 wider, der online verfügbar ist. Das Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, um durch innovative wissenschaftliche Methoden bahnbrechende Medikamente zu entwickeln und gleichzeitig einen Mehrwert für Patienten, die Gesellschaft und die Aktionäre zu schaffen. Mit einem Fokus auf langfristiges Wachstum und die Schaffung von Chancengleichheit setzt Biogen seine Mission fort, das Leben von Menschen mit seltenen und chronischen Erkrankungen weltweit zu verbessern.
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 7
Analysierte Forenbeiträge: 16
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen