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Zwangsräumung droht: Wohnhaus in Fennstraße 31 nicht mehr bewohnbar

Situation in der Fennstraße 31

In der Fennstraße 31 in Treptow-Köpenick hat sich eine besorgniserregende Situation entwickelt, die die Bewohner*innen vor große Herausforderungen stellt. Ende Februar dieses Jahres meldeten Mieter*innen des Wohnhauses der Bau- und Wohnungsaufsicht des Bezirksamtes eine Unterbrechung der Wasserversorgung. Dies führte zu einer Untersuchung, die gravierende Mängel in der Gebäudestruktur und beim Brandschutz offenbarte.

Die Behörden stellten fest, dass das Gebäude nicht mehr bewohnbar ist und sofort geräumt werden muss. Die Bewohner*innen werden durch das Sozialamt umfassend unterstützt und erhalten Unterbringungsangebote in anderen Wohnmöglichkeiten, einschließlich Hotelzimmern und Ferienwohnungen.

Um die Bewohner vor einer Zwangsräumung zu schützen, strebt das Bezirksamt einen schrittweisen Auszug bis zum 16. Juli 2024 an. Trotzdem wurde bei einer Inspektion am 4. Juli festgestellt, dass leerstehende Wohnungen von neuen Personen bezogen wurden. Das Bezirksamt hält den Zeitplan jedoch aufrecht und wird die verbleibenden Bewohner sozialadäquat unterbringen.

Die Behörden werden weiterhin vor Ort sein, um die Bewohner zu informieren und neue Unterbringungsmöglichkeiten anzubieten. Die Besorgnis um die Sicherheit und das Wohlergehen der Bewohner steht im Mittelpunkt der Bemühungen, eine Lösung für die prekäre Situation in der Fennstraße 31 zu finden.

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