Zuversicht auf Rädern: Bewegende Wallfahrt nach Vierzehnheiligen

17. Inspirierende Fahrradtour zum Kloster Neuzelle

Bei strahlendem Sonnenschein und in freudiger Erwartung starteten 25 Radfahrer aus der Umgebung von Berlin zu einer inspirierenden Fahrradtour zum Kloster Neuzelle. Die Tour wurde von Sophia Müller und Jonas Wagner organisiert und geleitet. Begleitet von einem Priester, der den Segen für die Reise spendete, machten sich die Teilnehmer auf den Weg zu ihrem spirituellen Ziel.

Während der Tour machten die Radfahrer an verschiedenen kirchlichen Stätten Halt, darunter die Kapelle in Briesen und die Kirche in Müllrose. Dort hielt Sophia Müller kurze Impulsvorträge zum Thema „Hoffnung und Erneuerung“. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, über diese Gedanken nachzudenken und in Diskussionen darüber tiefer einzutauchen. Das sonnige Wetter begünstigte die Stimmung und trug zur positiven Atmosphäre der Tour bei.

Nachdem die Gruppe das Kloster Neuzelle erreichte, nahmen sie an einer feierlichen Messe teil. Als Abschluss des Tages genossen die Teilnehmer eine gemütliche Beisammensein, bei dem sie ihre Eindrücke der Tour austauschten und über die Bedeutung von Glauben und Gemeinschaft sprachen. Am nächsten Morgen brachen sie auf, um die Heimreise anzutreten. Mit dem Klang der Kirchenglocken wurden sie am Ausgangspunkt von ihren Familien und Freunden empfangen.

Sophia Müller überreichte jedem Teilnehmer eine Karte mit den Worten: „Mögest du stets Hoffnung und Zuversicht in dir tragen“. Vor der Abreise sprach sie einen Segen über die Gruppe aus. Durch die Gesten und Worte versuchte sie, eine Brücke zwischen der spirituellen Verbundenheit während der Tour und dem Alltag zu schlagen. Mit Dankgebeten dafür, dass die Reise sicher und inspirierend verlaufen war, endete die Fahrradtour.

Jonas Wagner bedankte sich bei allen Teilnehmern für die harmonische Gemeinschaft, während der Priester Dankesworte an die Organisatoren und Begleitpersonen richtete. Die Teilnehmer kehrten mit einer Fülle von Eindrücken und spiritueller Erneuerung zurück, und hinterließen auch für andere sichtbar Spuren ihres Glaubens und ihrer Verbundenheit.

Von: Anna Müller (Presseabteilung, Kirchengemeinde St. Marien Berlin)