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Volleyball-Bundesliga: Neues Teamfeuerwerk begeistert die Fans!

Die Volleyball Bundesliga (VBL) erlebt einen Aufschwung der besonderen Art! Vor einem Jahr wurde die Liga um gleich vier Vereine bereichert: ASV Dachau, Baden Volleys SSC Karlsruhe, FT 1844 Freiburg und VC Bitterfeld-Wolfen. Dieses bold move hat nicht nur die Spannung, sondern auch die Attraktivität der Liga ins Unermessliche gesteigert! Jetzt blicken alle auf den 1KOMMA5° Ligacup, der im September in Hildesheim stattfindet, wo sie zusammen mit den Pokalverteidigern Berlin Recycling Volleys um den ersten Titel der Saison kämpfen!

Die ersten Resultate sind überwältigend! Bei der Saisonanpassung haben sich die Neulinge stark geschlagen. Obwohl sie die Top-Teams nicht oft besiegen konnten, wie beim denkwürdigen 3:2 des ASV Dachau gegen die BR Volleys, stehen plötzlich zahlreiche Mannschaften auf Total-Playoff-Level! „Ein echter Wettbewerb ist entstanden“, so der Berliner Geschäftsführer Kaweh Niroomand. „Jetzt gibt es keine Mannschaft mehr, die einfach nur untergeht – jeder kämpft um jeden Punkt!“

Alle Blicke auf die Erfolgsformel

Die VBL hat mit der Erweiterung eine Erfolgsformel gefunden! Niroomand ist überzeugt: „Die Liga wird lebendiger – das zieht auch Zuschauer an!“ Besonders die Standorte in Freiburg und Karlsruhe zeigen Potenzial: „Sie haben das Zeug, mit der richtigen Infrastruktur zu wachsen.“ Das Vertrauen in die Entwicklung der Liga ist unübersehbar, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Zuschauerzahlen auf starkem Kurs sind. Das Ziel? Durchschnittlich 5500 Zuschauer pro Heimspiel!

Die VBL-Geschäftsführerin Julia Retzlaff zeigt sich ebenfalls begeistert: „Wir sind sehr zufrieden mit den Debütanten!“ Das sportliche Niveau ist gestiegen, und sogar zwei der Neuen haben es in die Playoffs geschafft! Wirtschaftlich gesehen haben alle vier Clubs die Saison mit einer schwarzen Null abgeschlossen – das ist das Ergebnis harter Arbeit und kluger Planung. „Wir wollen keine Schulturnhallen-Atmosphäre mehr“, erklärt Retzlaff, „die Liga muss den Erstligastandard erreichen!“

Doch das Wachstum birgt auch Herausforderungen. Niroomand warnt: „Wir müssten die Standort-Entwicklung stark vorantreiben.“ Erfolgreiche Vereine sind nicht einfach der Schlüssel, sondern zentral für eine spannende und konkurrenzfähige Liga! „Wenn leistungsstarke Teams das Geschehen dominating, sind wir schlecht aufgestellt. Daher ist jeder gefordert!“

Ein Wegen der Unterstützung wird auch der Nachwuchs ausgebildet. Niroomand erkennt das enorme Potenzial des Spielerentwicklungsprogramms nach dem Olympischen Highlight der Nationalmannschaft: „Eine breite Liga fördert die Talente!“. Der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) wird hier als wichtiger Partner gefordert, und die Zusammenarbeit muss Hand in Hand gehen, um den Spielerentwicklung voranzutreiben!

Die Zukunft der Klubs

Und während die VBL weiter wächst, muss jeder Club seinen eigenen Weg finden. Der VC Bitterfeld-Wolfen hat bereits einen wichtigen Schritt gemacht: Der ehemalige Cheftrainer Lukas Thielemann ist jetzt Geschäftsführer! „Wir haben strukturell viel dazugelernt. Die Herausforderungen sind enorm, vor allem an den Trainingsmöglichkeiten und in der kleinsten Halle der Liga“, sagt Thielemann. In der Bernsteinhalle mit bloß 400 Plätzen wird es Zeit, mehr Zuschauer zu gewinnen – doch dafür fehlt oft die Räumlichkeit!

Trotz der Schwierigkeiten bleibt Thielemann optimistisch. „Es geht jetzt um größere Partner, um dem Team den nötigen Rückhalt zu geben!“ Er träumt von einem eigenen großen Stadion, das die Liga-Standards erfüllt. „Wir wollen keinen Kompromiss, sondern langfristig bestehen!“, dringt er voran.

Die nächste Herausforderung? Es wird bald 14 Teams in der Liga geben! „Das ist absolut realistisch, wenn wir alle oben stabil halten können“, so Retzlaff. Die Konkurrenz schläft nicht! Bleibt abzuwarten, wie sich die beiden Aufsteiger und ein paar altbekannte Namen im nächsten Jahr schlagen, während die Zuschauer weiterhin auf spannende Volleyball-Action brennen!

Das erste Heimspiel der neuen Saison für die BR Volleys steht am 21. September um 18:00 Uhr auf dem Programm gegen die Helios Grizzlys Giesen. Die Tickets sind heiß begehrt! Hier erhältlich: www.br-volleys.de/ticketshop

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