BerlinFriedrichshain-Kreuzberg

Verkehrskonzept für mehr Sicherheit und Lebensqualität im Ostkreuz-Kiez – Berlin plant Maßnahmen

Verkehrskonzept sorgt für weniger Autos im Ostkreuz-Kiez

Der Ostkreuz-Kiez in Berlin-Friedrichshain ist bekannt für sein reges Nachtleben und die vielen Bars und Restaurants, die Anwohner und Besucher gleichermaßen anziehen. Allerdings sorgt der hohe Verkehrsaufkommen in den engen Straßen oft für Unmut, da Autofahrer die Gegend als Abkürzung für Staus nutzen.

Um die Sicherheit der Fußgänger zu erhöhen und den Durchgangsverkehr von Autos zu reduzieren, hat das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg ein neues Verkehrskonzept vorgelegt. Ziel ist es, den Ostkreuz-Kiez lebenswerter und sicherer für die Anwohner zu gestalten. Dazu sollen mehrere Fußgängerzonen eingerichtet werden, die ein entspanntes Flanieren durch den Kiez ermöglichen.

Insbesondere Grundschüler sollen von den Maßnahmen profitieren, indem sogenannte Schulzonen geschaffen werden, die ihren Schulweg sicherer machen.

Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts sind auch Einbahnstraßen und Pollersperren, die dazu beitragen sollen, den Durchgangsverkehr einzudämmen. Gleichzeitig soll der Radverkehr durch die Förderung von Fahrradstraßen gestärkt werden, um alternative Verkehrsmöglichkeiten zu schaffen.

Die Umsetzung des Verkehrskonzepts erfolgt in drei Stufen. Zunächst wird das Gebiet zwischen der Frankfurter Allee und der Boxhagener Straße verkehrsberuhigt. Anschließend folgen die Abschnitte zwischen der Boxhagener Straße und der Wühlischstraße sowie zwischen der Wühlischstraße und der Revaler Straße.

Berlin News Telegram-KanalBerlin News Telegram-KanalFriedrichshain-Kreuzberg News Telegram-Kanal
Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 20
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 8
Analysierte Forenbeiträge: 92

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"