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Am 9. Dezember 2024 wird das Wetter in Berlin und Brandenburg von einem ungemütlichen Tiefdruckgebiet bestimmt, das sich über dem Mittelmeer entwickelt hat. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) gibt es am Montag kaum einen Sonnenstrahl – lediglich dichte Wolken und Temperaturen zwischen 4 und 6 Grad. Der tagsüber vorherrschende sprühregenartige Niederschlag verspricht keine Besserung, während ein frischer, teilweise starker Nordostwind die gefühlten Temperaturen noch weiter sinken lässt.
In der kommenden Nacht wird das Wetter nicht freundlicher: Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 4 und 2 Grad und stellenweise ist sogar mit dem Auftreten von Schneegriesel zu rechnen. Wie Tag24 berichtet, bleibt der Himmel stark bewölkt, während sich die feuchte Kälte bis zum Dienstag fortsetzt. Am Dienstagabend wird eine weitere leichte Abkühlung auf 2 bis 0 Grad erwartet, was örtlich sogar Frost zur Folge haben könnte.
Unbeständiges Wetter verlangt Geduld
In der Prignitz können die Menschen am Montagmorgen sogar Windböen mit bis zu 60 Kilometern pro Stunde erleben. Während der Tag fortschreitet, sind die Niederschläge im Verlauf des Nachmittags zwar weniger intensiv, jedoch bleibt die trübe Witterung mit sporadischem Sprühregen ein ständiger Begleiter. Das Wetter bleibt auch am Dienstag unangenehm, mit Höchstwerten zwischen 2 und 5 Grad und weiteren vereinzelten Sprühregenfällen, die nächtliche Temperaturen weiter in den Frostbereich bringen.
Die Woche beginnt also ungemütlich und verspricht kaum Aufheiterung für Berlin und Brandenburg, schließlich ist die Wetterlage durch feuchte und kalte Luft gekennzeichnet. Dies lässt viele auf einen baldigen Wetterumschwung hoffen, denn der Winter hat offiziell begonnen und bringt in gewohnter Weise seine eigenen Herausforderungen mit sich.
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