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Ulm eilt voraus: Dritter Platz im Wattbewerb für Photovoltaikausbau

Die Stadt Ulm wurde am 4. Juni in Berlin mit dem dritten Preis im Wettbewerb „Wattbewerb“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung in der Kategorie Großstädte wurde im Rahmen der „Woche der Umwelt“ für ihren bemerkenswerten Zuwachs an Photovoltaikanlagen verliehen. Ulrich Willmann, Abteilungsleiter für Strategische Planung und Klimaschutz der Stadt Ulm, nahm den Preis stolz entgegen.

Um das Bewusstsein für Solarenergie bei Kindern und Jugendlichen zu stärken, initiierte die Stadt Ulm einen Malwettbewerb an Schulen und Kindergärten. Die eingereichten Kunstwerke wurden von einer Jury bewertet und im Rathaus ausgestellt. Willmann betonte die Bedeutung dieses Engagements und drückte seine Zufriedenheit über Ulms Fortschritte beim Ausbau der Photovoltaik aus: „Wir sind auf einem guten Weg zur Klimaneutralität“. Die Stadt hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 die installierte Leistung von Solaranlagen zu vervierfachen.

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Der „Wattbewerb“ ist ein Wettbewerb, der darauf abzielt, den Ausbau von Photovoltaik in Städten und Gemeinden zu fördern. Der Verein „Wattbewerb“ aus Karlsruhe organisiert diesen Wettbewerb. In der ersten Runde, die am 21. Februar 2021 startete, beteiligten sich 71 der 80 deutschen Großstädte. Der Präsident des Deutschen Städtetags, Markus Lewe, lobte den Wettbewerb als ein Projekt, das die Energiewende zu einer positiven Mitmachaktion macht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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