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Streit eskaliert in Köpenicker Wohnung: Mann schlägt 39-Jährigen ins Gesicht und bedroht mit Schusswaffen

Konflikt in Berlin-Köpenick: Eskalation führt zu SEK-Einsatz

In Köpenick kam es zu einem heftigen Streit, der in eine gefährliche Auseinandersetzung mündete und einen Polizeieinsatz erforderte. Ein 26-jähriger Mann soll einem 39-jährigen Mann ins Gesicht geschlagen haben, weil dieser die Freundin des jüngeren Mannes geschubst und grob behandelt hatte. Die Situation eskalierte weiter, als der Ältere mit einer Schreckschusswaffe aus dem Fenster des Wohnzimmers schoss und mit einem Messer Stichbewegungen in Richtung des 26-Jährigen ausführte, ohne ihn zu treffen.

Die Berliner Polizei wurde alarmiert, da der 39-Jährige damit drohte, scharfe Schusswaffen aus seiner Wohnung zu holen. Ein Spezialeinsatzkommando wurde entsandt, um die Situation zu lösen. Sie drangen in die Wohnung des Tatverdächtigen ein und konnten ihn festnehmen, obwohl er zu dem Zeitpunkt bereits schlief. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten Teile von Schusswaffen, ein Springmesser und Anscheinswaffen, die echten Schusswaffen stark ähneln.

Der Tatverdächtige, bei dem ein Atemalkoholtest einen Wert von rund zwei Promille ergab, wurde zunächst für eine erkennungsdienstliche Behandlung und eine Blutentnahme in Polizeigewahrsam genommen. Anschließend wurde er jedoch wieder entlassen. Die genauen Hintergründe für den Streit und die folgende Eskalation sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Berliner Polizei hat weitere Untersuchungen zu dem Vorfall eingeleitet, um alle Umstände aufzuklären.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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