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Breitband-Revolution in Treptow-Köpenick: Zukunftssicher mit OXG Glasfasernetz!

Bezirksbürgermeister Oliver Igel und OXG CEO Dr. Sören Trebst haben eine Absichtserklärung für einen schnellen FTTH-Ausbau unterzeichnet. Die Bewohnerinnen im Bezirk Treptow-Köpenick werden von einer zukunftssicheren Infrastruktur und stabilen Internetverbindungen profitieren. Der Anschluss an die Glasfasertechnologie erfolgt eigenwirtschaftlich und ohne Kosten für die Anwohnerinnen. Das OXG Glasfasernetz wird als Open Access-Netz konzipiert sein, was eine Vielzahl von Anbietern und Produktoptionen ermöglichen wird.

Die Digitalisierung ist ein zentrales Ziel der Bundesregierung, und Deutschland strebt bis 2030 flächendeckende Glasfasernetze an. Treptow-Köpenick erhält nun positive Nachrichten, da die OXG Glasfaser GmbH als Strategiepartner von Berlin ein umfangreiches Glasfasernetz im Bezirk aufbauen wird. Von den geplanten 900.000 Glasfaseranschlüssen in Berlin sind über 43.400 für Treptow-Köpenick vorgesehen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen OXG und dem Bezirk soll das Breitbandprojekt rasch vorantreiben.

Dr. Sören Trebst, Geschäftsführer von OXG, betont die wegweisende Partnerschaft zur flächendeckenden Glasfaserversorgung in Treptow-Köpenick. Das gemeinsame Ziel ist die Förderung der Digitalisierung und die Bereitstellung von ultraschnellem Internet für Haushalte. Bezirksbürgermeister Oliver Igel hebt die Bedeutung des Ausbaus für Berlins Gigabit-Zukunft hervor und betont die Verantwortung, den Bürger*innen und Unternehmen gigabitfähige Internetzugänge zu ermöglichen.

Die Absichtserklärung umfasst wichtige Anforderungen und Aufgaben für den Glasfaserausbau in Treptow-Köpenick, wobei das Ziel eine schnelle und gezielte Umsetzung ist. Neben OXG sind weitere Telekommunikationsunternehmen als Partner am Ausbau beteiligt, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Der Infrastrukturausbau wird entscheidend sein, um Treptow-Köpenick als attraktiven Standort für Unternehmen und Lebensraum zu stärken. Weitere Informationen zum Projekt sind auf den Internetseiten des Bezirksamtes zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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