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Tragischer Raserunfall nahe Ku’damm: Zwei Tote und mutige Ersthelfer – Neue Ermittlungen veröffentlicht

Nach dem schweren Raserunfall mit zwei Toten in der Nähe des Berliner Ku’damms hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Es wird auch wegen eines illegalen Autorennens ermittelt, wobei die Ermittler von einem „Alleinrennen“ ausgehen, bei dem das Auto zu schnell unterwegs war. Nach den bisherigen Erkenntnissen war kein weiteres Fahrzeug an dem Unfall beteiligt. Bei dem Vorfall in den frühen Morgenstunden auf der Tauentzienstraße im westlichen Teil der Berliner Innenstadt kamen eine 18-jährige Frau und ein 27-jähriger Mann ums Leben.

Der 27-jährige Mann erlag seinen Verletzungen später im Krankenhaus, wie die Polizei bekannt gab. Die 18-jährige Frau verstarb bereits am Unfallort. Des Weiteren wurden eine 20-jährige und ein 25-jähriger Insasse des Fahrzeugs mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Unfallfahrzeug handelte es sich um ein Auto, das mit hoher Geschwindigkeit auf der Tauentzienstraße nahe dem Ku’damm unterwegs war. Es war zunächst unklar, wer zum Zeitpunkt des Unfalls am Steuer saß. Das Fahrzeug geriet ins Schlingern, prallte gegen eine Betonwand, drehte sich um 180 Grad und fing Feuer. Zeugen begannen sofort damit, das Feuer zu löschen.

Zwei Einsatzkräfte erlitten Rauchgasvergiftungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Ein Insasse gelang es schwer verletzt, sich aus dem brennenden Auto zu retten. Zwei Personen waren im Unfallfahrzeug eingeklemmt und mussten befreit werden. Darüber hinaus erlitten fünf Ersthelfer leichte Verletzungen, die vor Ort behandelt wurden. Die Ermittlungen zu diesem tragischen Raserunfall in Berlin dauern weiter an, um die genauen Umstände und Verantwortlichkeiten zu klären.

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