PolitikTempelhof-Schöneberg

Berlin plant intensivere Unterstützung für Einzelhändler: Strategien beim Center Summit diskutiert

Die Regierung von Berlin plant, die Unterstützung für den Einzelhandel zu verstärken, indem sie im kommenden Jahr mit verschiedenen Partnern zusammenarbeitet. Ziel ist es, eine Strategie zur Unterstützung von Geschäften in zwölf ausgewählten Gebieten mit Einkaufsstraßen, Einkaufszentren oder Einkaufszentren zu entwickeln. Diese Entscheidung wurde auf dem Center Summit getroffen, an dem rund 100 Teilnehmer teilnahmen, darunter Vertreter der Industrie- und Handelskammer, des Handelsverbands, der Gewerkschaft Verdi, des Landtags und des Senats.

Die Taskforce Shopping Centers im Wirtschaftsministerium wird in Taskforce Centers umgewandelt, um die Projekte in den nächsten Monaten zu managen. Zwölf Zentren wurden für diese Initiative ausgewählt, jeweils eines in jedem Berliner Bezirk. Beispiele für ausgewählte Standorte sind Müllerstraße & Leopoldplatz in Mitte, Schönhauser Allee Arcaden in Pankow, Schloßstraße in Steglitz-Zehlendorf und Tempelhofer Damm in Tempelhof-Schöneberg. Die Auswahl dieser Standorte bedeutet nicht, dass die verbleibenden 78 Stadtteile vernachlässigt werden, wie von der SPD-Mitgliedin Franziska Giffey bestätigt wurde.

Die Herausforderungen, denen sich der Einzelhandel gegenübersieht, sind vielfältig – von Veränderungen im Einkaufsverhalten bis hin zum Aufstieg des E-Commerce, steigenden Mieten und allgemein steigenden Kosten. Auch die finanziellen Schwierigkeiten einiger Handelsketten, wie Galeria Karstadt Kaufhof, wurden von Giffey erwähnt. Um die Attraktivität der ausgewählten Gebiete zu steigern, betont Giffey, dass neue Finanzierungsprogramme nicht erforderlich sind. Stattdessen soll auf bestehende Ressourcen zurückgegriffen werden. Zu den geplanten Maßnahmen zählen unter anderem die Bereitstellung von Ladestationen für Elektroautos sowie die Verbesserung der Sicherheit und Sauberkeit in den betroffenen Bezirken.

Berlin News Telegram-KanalBerlin News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.

Die Regierung von Berlin plant, die Unterstützung für den Einzelhandel zu verstärken, indem sie im kommenden Jahr mit verschiedenen Partnern zusammenarbeitet. Ziel ist es, eine Strategie zur Unterstützung von Geschäften in zwölf ausgewählten Gebieten mit Einkaufsstraßen, Einkaufszentren oder Einkaufszentren zu entwickeln. Diese Entscheidung wurde auf dem Center Summit getroffen, an dem rund 100 Teilnehmer teilnahmen, darunter Vertreter der Industrie- und Handelskammer, des Handelsverbands, der Gewerkschaft Verdi, des Landtags und des Senats.

Die Taskforce Shopping Centers im Wirtschaftsministerium wird in Taskforce Centers umgewandelt, um die Projekte in den nächsten Monaten zu managen. Zwölf Zentren wurden für diese Initiative ausgewählt, jeweils eines in jedem Berliner Bezirk. Beispiele für ausgewählte Standorte sind Müllerstraße & Leopoldplatz in Mitte, Schönhauser Allee Arcaden in Pankow, Schloßstraße in Steglitz-Zehlendorf und Tempelhofer Damm in Tempelhof-Schöneberg. Die Auswahl dieser Standorte bedeutet nicht, dass die verbleibenden 78 Stadtteile vernachlässigt werden, wie von der SPD-Mitgliedin Franziska Giffey bestätigt wurde.

Die Herausforderungen, denen sich der Einzelhandel gegenübersieht, sind vielfältig – von Veränderungen im Einkaufsverhalten bis hin zum Aufstieg des E-Commerce, steigenden Mieten und allgemein steigenden Kosten. Auch die finanziellen Schwierigkeiten einiger Handelsketten, wie Galeria Karstadt Kaufhof, wurden von Giffey erwähnt. Um die Attraktivität der ausgewählten Gebiete zu steigern, betont Giffey, dass neue Finanzierungsprogramme nicht erforderlich sind. Stattdessen soll auf bestehende Ressourcen zurückgegriffen werden. Zu den geplanten Maßnahmen zählen unter anderem die Bereitstellung von Ladestationen für Elektroautos sowie die Verbesserung der Sicherheit und Sauberkeit in den betroffenen Bezirken.

Berlin News Telegram-KanalBerlin News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"