Ein Vorfall in Spandau führte zur Festnahme eines Mannes, der einen Bar-Mitarbeiter beleidigte und den Hitlergruß rief. Der 39-Jährige hatte in einer Bar homofeindliche Beleidigungen geäußert, gefolgt vom Ausruf „Heil Hitler“. Aufgrund von Alkoholisierung konnte der Mann nicht zu dem Vorfall befragt werden und wurde in eine Klinik gebracht. Die Ermittlungen wurden vom Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übernommen.
In Potsdam ereignete sich ein Unfall, bei dem eine Frau nach einer Kollision ihres Autos mit einer Straßenbahn schwer verletzt wurde. Der Unfall geschah auf der Georg-Hermann-Allee, wobei die Autofahrerin im Fahrzeug eingeklemmt wurde und von der Feuerwehr befreit werden musste. Sowohl die Autofahrerin als auch der Straßenbahnfahrer wurden zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Weitere Details zum Geschehen wurden vorerst nicht bekannt gegeben.
Zudem kam es in Neukölln während einer propalästinensischen Kundgebung zu Angriffen auf Polizeibeamte. Stein- und Flaschenwürfe, Sprechchöre sowie das Zünden von Pyrotechnik kennzeichneten den Vorfall. Etwa 850 Personen nahmen an der Kundgebung teil, die von der Polizei am Hermannplatz aufgelöst wurde. Etwa 200 Teilnehmer verblieben bis zum Ende der Aktion. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.
Die Blaulicht-News aus Berlin und Brandenburg berichten zudem über einen tödlichen Unfall in Pankow, bei dem ein Radfahrer im April bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Unfallzeit in einer Straßenbahn der Linie 12 befanden und möglicherweise den Unfall beobachten konnten. Es wird um Hinweise gebeten, um den Unfallhergang aufzuklären.
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