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Die Füchse erobern die Champions Leaguequalifikation mit einem beeindruckenden Sieg in Hannover.

Füchse Berlin sichern sich Champions-League-Teilnahme und brechen Rekord in der Handball-Bundesliga

Die Füchse Berlin sicherten sich nach elf Jahren erneut die Qualifikation für die Champions League im Handball. Dies gelang ihnen durch einen souveränen Sieg gegen den TSV Hannover-Burgdorf mit einem Endstand von 28:25. Gleichzeitig profitierten sie von der Niederlage ihres Verfolgers SG Flensburg-Handewitt. Mathias Gidsel und Hans Lindberg ragten mit sieben bzw. sechs Toren als beste Werfer der Berliner heraus.

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und einem zwischenzeitlichen Rückstand schafften es die Füchse, das Spiel zu kontrollieren und sich gegen Ende der Partie entscheidend abzusetzen. Besonders in der Defensive standen sie stabil und konnten einen Vorsprung von vier Toren herausarbeiten, den sie bis zum Schluss erfolgreich verteidigten.

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Ein bemerkenswerter Moment war das erste Tor, das von Mathias Gidsel erzielt wurde. Es markierte seinen 249. Treffer in dieser Saison und stellte einen Rekord in der Handball-Bundesliga dar. Obwohl das Spiel anfangs holprig begann, gelang es den Füchsen, sich zu fangen und konzentrierter aufzutreten.

Mit diesem wichtigen Sieg sind die Füchse Berlin nun zwei Spieltage vor Ende der Saison nicht mehr vom zweiten Platz zu verdrängen, was ihre Rückkehr in die Champions League nach mehr als einem Jahrzehnt besiegelt. Die Fans können sich auf spannende internationale Wettkämpfe freuen, während ein Gefühl des Stolzes in der Hauptstadt über die Leistung ihres Handballteams herrscht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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