Steglitz-Zehlendorf

Berlin erhöht Sauberkeit von Parks und Spielplätzen mit zusätzlichen Mitteln

BSR startet Reinigung von zusätzlichen Grünanlagen – Berliner Bezirke profitieren

Die Berliner Stadtreinigung (BSR) setzt ihr Versprechen um und intensiviert die Reinigung von Parks und Spielplätzen in der Stadt. Dies erfolgt aufgrund einer Erhöhung der finanziellen Mittel aus Rücklagen.

Im April dieses Jahres gab Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) bekannt, dass die BSR ab sofort für Sauberkeit in weiteren Grünanlagen und auf zusätzlichen Spielplätzen sorgen wird. Durch die Bereitstellung von Mitteln aus den Gewinnrücklagen der BSR kann das Unternehmen ab Juli jährlich drei Millionen Euro zusätzlich einsetzen, die im Doppelhaushalt festgeschrieben wurden. Diese Maßnahme entlastet die Bezirke und gewährleistet nachhaltig mehr Sauberkeit auf den Spielplätzen in Berlin.

Nach einer Pilotphase im April, bei der zunächst 85 ausgewählte Spielplätze in den Bezirken gereinigt wurden, wird die Anzahl nun um weitere 50 auf insgesamt 135 erhöht. Zusätzlich zur Reinigung von Spielplätzen außerhalb größerer Parks, wofür bisher die Bezirke verantwortlich waren, dehnt die BSR auch ihre Reinigungstätigkeiten in Parks und Grünflächen aus. Bisher waren es 81 Parks, ab Juli kommen weitere 23 hinzu. Dadurch können sich die Grünflächenämter der Bezirke verstärkt auf die Pflege von Bäumen und Beeten konzentrieren.

Beispielhaft für die Grünanlagen und Parks, die künftig von der BSR gereinigt werden, sind der Kleine Tiergarten in Mitte, der Gerhart-Hauptmann-Park in Charlottenburg-Wilmersdorf und der Treptower Park in Treptow-Köpenick. Ebenso werden Spielplätze wie Esmarchstr. 14/Pasteurstr. 14 in Prenzlauer Berg und der Spielplatz Schinkestraße/Maybachufer in Neukölln von der BSR übernommen.

Diese Maßnahme der BSR trägt dazu bei, die Lebensqualität in Berliner Grünanlagen und auf Spielplätzen zu verbessern. Durch die verstärkte Reinigung und Pflege dieser öffentlichen Räume profitieren die Bürgerinnen und Bürger der einzelnen Bezirke von einer saubereren Umgebung und einem erhöhten Wohlfühlfaktor in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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