Alba Berlin hat in dieser Saison einen beeindruckenden Start in die Playoff-Halbfinale der Basketball-Meisterschaft hingelegt, nachdem sie letzte Saison im Viertelfinale ausgeschieden waren. Der Sportdirektor Himar Ojeda lobt das Team für ihre starke Leistung, insbesondere für ihre mentale Härte. Das schnelle 3:0 im Viertelfinale gegen die Telekom Baskets Bonn zeigt die Reife des Teams, die in entscheidenden Momenten starke Nerven bewies.
Ein wichtiger Faktor für Albas Erfolg war der Flügelspieler Louis Olinde, der nach einer langen Verletzungspause ein beeindruckendes Comeback feierte. Mit 18 Punkten war er ein spielentscheidender Faktor im entscheidenden Spiel gegen Bonn. Die gute Teamchemie und die Fähigkeit, in jedem Spiel auf verschiedene Spieler zählen zu können, tragen ebenfalls zum Erfolg bei. Ojeda zeigt sich begeistert von Olinde’s Leistung und sieht in der Teamchemie einen Schlüssel zum Erfolg.
Alba Berlin wird nun einige Tage Zeit haben, um sich auf das Halbfinale vorzubereiten. Auch wenn der Gegner noch nicht feststeht, sind die Berliner zuversichtlich, dass sie die Pause nutzen können, um sich weiter zu verbessern. Der Sportdirektor betont, dass beide potenziellen Halbfinalgegner, die Niners Chemnitz und Rasta Vechta, starke Teams sind. Trotzdem haben die Berliner gegen beide Teams in der Liga gewonnen. Einzig die kürzere Reise nach Chemnitz wäre ein Argument für Ojeda, aber die Hauptstädter haben keinen bevorzugten Halbfinalgegner.
Alba Berlin zeigt sich optimistisch und selbstbewusst für das anstehende Halbfinale der Basketball-Meisterschaft, nachdem sie erfolgreich ins Halbfinale eingezogen sind. Mit einer starken Teamchemie und der Fähigkeit, in entscheidenden Momenten zu bestehen, sind sie bereit, in die nächste Runde des Wettbewerbs einzutreten.
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