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Starkes Gewitter und stürmische Schäden: Feuerwehr-Einsätze im Fokus

Gewitter und Sturm – Eine Herausforderung für die Feuerwehren in Berlin & Brandenburg

Am vergangenen Samstagabend wurden die Feuerwehren in Brandenburg durch Gewitter und Sturm zu hunderten von Einsätzen gerufen. Die heftigen Unwetter führten zu entwurzelten und umgestürzten Bäumen, die für erhebliche Schäden sorgten.

In Eberswalde, Potsdam und Cottbus waren die Regionalleitstellen intensiv im Einsatz. Glücklicherweise gab es nach bisherigen Erkenntnissen keine Verletzten. Die heftigen Böen und der Starkregen waren eine direkte Folge des heißen Nachmittags am Samstag und sorgten für Chaos in vielen Teilen Brandenburgs.

Die Feuerwehrmänner und -frauen hatten alle Hände voll zu tun, um den Schaden durch die umgestürzten Bäume einzudämmen. In Oberhavel mussten innerhalb von nur zwei Stunden 70 Einsätze bewältigt werden, insbesondere in Oranienburg waren die Schäden gravierend.

Auch im südlichen Brandenburg waren die Folgen des Sturms deutlich zu spüren. In den Landkreisen Dahme-Spreewald und Oberspreewald-Lausitz wurden insgesamt 150 Einsätze gemeldet, darunter auch zahlreiche Bäume, die auf Fahrzeuge und Gartenlauben gestürzt waren.

Selbst in den Landkreisen Havelland und Ostprignitz-Ruppin kam es zu zahlreichen Schäden durch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste. Die Feuerwehren in Brandenburg hatten alle Hände voll zu tun, um die Bevölkerung zu schützen und die Schäden zu begrenzen.

Die Einsatzkräfte in Brandenburg leisteten am Samstagabend Großartiges, um die Folgen des Unwetters so gut wie möglich zu bewältigen. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehren hat dazu beigetragen, größere Schäden und Verletzungen zu vermeiden. Die Ereignisse vom vergangenen Samstag zeigen erneut, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehren in Extremsituationen ist.

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