Spandau

Mutmaßlicher Vergewaltiger vor Berliner Gericht: Schockierende Details enthüllt

Ein Zwölfjähriger wurde auf einem Berliner Weihnachtsmarkt von einem Fremden angesprochen und anschließend unter Drohung mit einem möglichen Messer oder einer Schere gezwungen, ihm zu folgen. Vor Gericht steht ein 24-Jähriger, dem vorgeworfen wird, den Jungen in seine Gewalt gebracht und in seiner Wohnung vergewaltigt zu haben. Der Angeklagte bestritt die Anschuldigungen zum Prozessbeginn größtenteils und behauptete, die sexuellen Handlungen seien einvernehmlich gewesen, da er annahm, der Junge sei etwa 15 Jahre alt und es sei kein Messer im Spiel gewesen. Der Mann, der bereits zuvor wegen Sexualstraftaten verurteilt wurde, habe den Jungen am Ausgang des Weihnachtsmarktes angesprochen und ihn unter Drohung dazu gezwungen, mit ihm zu kommen. In seiner Wohnung habe er erneut gedroht und sexuelle Handlungen durchgesetzt, während der Junge versuchte zu flüchten, aber die Wohnungstür verschlossen war. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann schweren sexuellen Missbrauch von Kindern, Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung vor, und der Prozess wird fortgesetzt. Der Angeklagte äußerte Reue über sein Handeln und betonte, dass er sich für sein fehlerhaftes Verhalten schäme.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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