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Schwerer Lkw-Unfall auf A39: Verletzter und massive Staus!

VorfallVerkehrsunfall
Uhrzeit18:15
OrtBraunschweig
Verletzte1

Ein schwerer Unfall auf der A39 bei Braunschweig hat am Donnerstagabend für massive Verkehrsbehinderungen gesorgt. Gegen 18:15 Uhr kam es zu einem dramatischen Auffahrunfall zwischen zwei Lkw, wobei einer der Lastwagen einen Kran transportierte. Die Autobahn ist in Richtung Berlin ab dem Kreuz Braunschweig-Süd gesperrt, und ein Sprecher der Autobahnpolizei bestätigte, dass eine Person verletzt wurde und eingeklemmt war, jedoch von den Rettungskräften befreit werden konnte, wie die Braunschweiger Zeitung berichtete.

Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und setzten sechs Krankenwagen sowie Polizeikräfte ein, um die Situation zu bewältigen. Die Folge des Unfalls war ein kilometerlanger Stau, der sich bis zur Anschlussstelle Gartenstadt erstreckte. Auch auf der A39 in Richtung Salzgitter staute sich der Verkehr auf zwei Kilometern. Um die Lage zu entschärfen, wurde der Verkehr in Richtung Wolfenbüttel umgeleitet.

Massive Verkehrsbehinderungen

Die Sperrung der A39 hat nicht nur die direkte Umgebung betroffen, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Verkehr in der Region. Autofahrer mussten sich auf lange Wartezeiten einstellen, während die Rettungskräfte und die Polizei an der Unfallstelle arbeiteten. Die Situation wurde durch den Transport des Krans noch komplizierter, da dieser zusätzliche Herausforderungen für die Bergung mit sich brachte.

Die Polizei hat bereits angekündigt, dass die Autobahn voraussichtlich bis in die späten Abendstunden gesperrt bleibt, während die Aufräumarbeiten andauern. Die Umleitungen führen zu einer zusätzlichen Belastung der umliegenden Straßen, was die ohnehin angespannte Verkehrslage weiter verschärft. Wie Newstral berichtete, ist die Geduld der Autofahrer auf eine harte Probe gestellt, während sie auf eine Wiederherstellung der Normalität warten.

Die Behörden raten allen Verkehrsteilnehmern, alternative Routen zu wählen und die aktuellen Verkehrsmeldungen zu verfolgen, um weitere Verzögerungen zu vermeiden. Die Situation bleibt angespannt, und es wird erwartet, dass die Aufräumarbeiten noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 16
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 36
Analysierte Forenbeiträge: 8

Quelle/Referenz
braunschweiger-zeitung.de
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