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S-Bahn Berlin informiert: Baustelle auf der S3 erfordert Schienenersatzverkehr mit Bussen

Störung bei der S-Bahn Berlin: Linie S3 betroffen

Die S-Bahn Berlin spielt eine entscheidende Rolle im täglichen Leben der Hauptstadt. Pendler, Schüler und Reisende sind auf die verlässliche Beförderung angewiesen. Doch bald steht eine Unterbrechung auf der Linie S3 (Spandau – Erkner) an, die viele Fahrgäste vor Herausforderungen stellt.

Von Freitag, den 5. Juli, ab circa 21.45 Uhr bis Montag, den 8. Juli, um etwa 1.30 Uhr wird an der Strecke zwischen Rahnsdorf und Karlshorst gebaut. Diese Baustelle erfordert eine Umstellung für die Nutzer. Zum Glück ist nicht die gesamte Linie betroffen, sondern nur ein bestimmter Abschnitt.

Um den Fahrgästen dennoch eine reibungslose Fahrt zu ermöglichen, plant die S-Bahn Berlin einen Schienenersatzverkehr mit Bussen. Zwei Linien werden zum Einsatz kommen und Ersatzhaltestellen anfahren.

Alternative Wege zum Ziel

Die erste Linie, S3A, wird die Haltestellen von Rahnsdorf bis Karlshorst anfahren. Neue temporäre Haltepunkte werden eingerichtet, um den Fahrgästen das Umsteigen zu erleichtern.

Bahnhof Haltestelle Buslinie
S Rahnsdorf Ingeborg-Hunziger-Straße Bus 161
S Friedrichshagen Fürstenwalder Damm Ersatzhaltestelle
S Karlshorst Treskowallee Ersatzhaltestelle Einstieg

Die zweite Linie, S3B, bedient die Strecke zwischen Wuhlheide und FEZ Wuhlheide. An verschiedenen Haltepunkten können die Fahrgäste zusteigen und ihre Reise fortsetzen.

Bahnhof Haltestelle Buslinie
FEZ Wuhlheide An der Wuhlheide Bus N65

Es ist wichtig zu beachten, dass Fahrgäste in den Bussen keine Tickets erwerben können. Deshalb sollten Reisende vorher ihre Fahrkarten entweder über die App oder am Automaten besorgen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Diese Störung zeigt, wie wichtig eine gute Informationsweitergabe an die Fahrgäste ist, um den Betrieb trotz unvorhergesehener Ereignisse aufrechtzuerhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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